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ein bisschen schlecht zu riechen.
Ich will hier die Geschicht von unsrem Kurti erzählen.
weil ich anders nicht kann. und name ist eh Ährenwert von der redaktion geändert.
der kurti ist das personifizierte understatement. er geht zb einem elitären sport nach,
für welchen ich die begeisterung noch leidlich nachvollziehen kann, denn dieser sport
hat etwas zen-artig anmutendes.
der kurte fährt ne große kraxe. und er zeigt uns sein leben.
der kurti - das pÄrsonifizierte understatement.
und wahrlich: ein schönes leben ist es.
zb fotolomiert der kurti das kennzeichen der krax'n vor sich, mit bedacht darauf
die kühlerhaube seines eigenen jaguars dabei zu zeigen.
Der Kurti.
Ich kann halt nicht anders als euch heute hier seine Geschichte zu erzählen.
die geschichte vom kurti ist halt so eine die schon lange in mir geschwelt hat und jetzt
brennt sie raus, sie läuft raus - sie trieft mir aus den fingern.
Oh Kurti.
der kurti ist ein geschiedener mann - vielleicht lebt er allein.
hielt ihn seine frau nicht aus? wenn ja: warum denn nicht??
Aber Ägal.
Unser kurti also.
der fotolomiert vorzugsweise genüssliche speisen in restaurants, in denen du
bei nem hochgestochenen menü nicht unter 500 altösterreichischen schillingen wegkommst (um das geld bekommt man fast zehn gebrauchte bücher auf der buecherboerse.at)
die schmerzgrÄnze von unserem kurti liegt bei 10.000 altösterreichischen schillingen für ein handi.
aber das macht nix, denn es ist jener betrag, den er monatlich für seine wohnung aufbringen muss.
es ist dies - und das sei nur am unvermeidbaren rande erwähnt - ein betrag, den der durchschnittsösterreicher im monat zum
leben aufwendet
ein betrag ist das, mit dem manch alleinerziehende ihr kind durchbringen muss. und ganz nebenbei auch noch
sich selbst.
aber der kurti hat keine kinder. warum hat er keine? sowas fragt man nicht, auch wenn die redaktion
vorausschauend und wohlweislich ihren namen geÄndert hat. seinen mein ich: Kurti's!

der kurti. und wir haben ihn belächelt, vor jahren. ob seines langweilig anmutenden jobs.
aber vielleicht ist er garnicht so langweilig, wie er aussieht.
kurti.
da fällt mir ne seite ein, die mit kurti nix zu tun hat, aber von der ich eben mal im radio
hörte: http://www.spekulant.de
was schweine reich macht.

Reich: Kurti.
und die ELFerfrage lautet nun: Beneid ich ihn?
oder macht er diese art von understatement outing, DAMIT man ihn beneide?
ich weiß - es sind mir diese werte so fern, dass ich es nicht nachvollziehen kann.
was also opfert der kurti, um 'SO' zu leben - und es als notwendig zu erachten, uns dies zu zeigen?
ich weiß es nicht. aber es wird schon irgendein inneres opfer sein, dass er bringt, um dies
notwendig zu finden und jenes nötiger.

KURTI.
wirst du je eines meiner ideale sein? ich habe viele vorbilder. so viele
die meisten davon sind lebenskünstler. es kommt ganz darauf an, wie man den begriff lebenskünstler definiert.
oder schlicht darauf an kommt es, wie man den begriff LEBEN definiert.

zum entsprechenden thread
mit einiger verspätung könnten sie so lauten
472-ich behalte mir das recht vor, auf polemik nur dann einzugehen, wenn sie mir fruchtbar erscheint. nur narren meinen,
dass man jedem rede und antwort stehen müsse. man kann nicht mit einem ochsen über literatur reden. damit ein kampf sinn habe,
muss bei den partnern eine gewisse gleichartigkeit der voraussetzungen bestehen. der kampf ist fruchtbar, aber nicht zwischen einem schriftsteller und einem bergsturz. sprecht zu jedem: aber wo man euch nicht hören will, schüttelt den staub von euren schuhen.
was wirklich unlohnend ist, ist nicht die polemik, sondern jene mittlere auseinandersetzung mit jemand, der ganz andere ideen hat und den man belehren möchte.
damit eine auseinandersetzung fruchtbar sei, muss eine dieser zwei bedingungen erfüllt sein:
entweder muss sehr große nähe bestehen oder unbedingte ferne. die auseinandersetzung der zweiten art
nennen wir polemik. - L.Hohl

leute die am meisten WARUM fragen, meistens begleitet von stirnrunzeln, kümmern sich am wenigsten um die zusammenhänge, haben am wenigsten nachgedacht. all diese vielen warum sind nur deckelchen über ihre leere, beginne nicht, irgendetwas zu erklären oder sonstwie drauf einzugehen.
diese leute werden gleich danach wieder WARUM fragen. ihnen ist nicht zu helfen und sie brauchen keine hilfe. sie meinen, eine münze gefunden zu haben, die überall in kurs, immer ersetzbar ist. - L.Hohl

bereits feedback auf die slavemanix
von anna und mily
erste schrieb: Fehlwahrnehmungen und -interpretationen der Umwelt aufgrund mangelnder Logik können rundum GLÜCKLICH MACHEN !!!!! Unglücklich ist der Ungläubige, Scharf-sinnig-züngige! Der Perfektionist!! aber zum Glück gehört ihr nicht zu denen.... zwischen PRO und CONTRE BAILANDO
mily schrieb: Deine Kommentare sind letztklassig und zeigen nur das dein Niveau auf allerunterstem Level ist. Sorry, aber du bist wirklich unmöglich
vorab: es Ährt mich, mich von euereins gelesen fühlen zu dürfen.
speziell zu mily will ich sagen: er dürfte ein verwandter von patrick sein, denn über den zog ich extrem her. dabei ist er ja vielleicht erwachsener als er wirkt. außerdem isser mehrsprachig. aber als maskulines phänomen gibt er afoch ned vüü her.
es geht mir darum: ich bin ein no-name und froh drüber. denn damit darf ich alles ausdrücken, was vielleicht ein boris uran, vielleicht eine M.Lichter denkt. nach dem pro7 debakel kam ich zb zum schluss dass castingshows ein hohes frustrationspotential in sich bergen, aber nur ein mäßiges polarisierungspotential.
ich liebe es, ungeschont die MÖGLICHEN gedanken derer ausdrücken zu dürfen, die aufgrund ihrer professionellen verbandelung und herkunft sich nicht frei äußern dürfen.
ich meine, was hier steht, ist MEINE meinung. und sie ist unverfälscht. aber verpflichtung gegenüber diesen und jenen institutionen und sinnentbehrenden sendungen verfälscht eben die nach außen getragene 'meinung' so mancher.
das ist die freiheit auf woelfin.2day !

das tut sowohl unten nicht namentlich erwähnter autor, und zwar in london
weiters helnwein und peter wolf in los angeles
patricia highsmith schrieb fern der heimat in ITALIEN, wo sie auch verstarb
mitterer liebt irland, um von dort inspiration zu empfangen
tut so leid dass die stori kurz ist.
gestern datentransfer 60 mb statt der erlaubten 33 pro tag
dieses transferlimit von aon drives me kreesi.
zitat zum exil von L.Hohl
die größten kräfte gewinnt man durch abdrehung aus ihrem ursprungsgebiet - im exil

es tut mir leid, mir ist kein andrer satz heute eingefallen.
und während california den stab über arnies zukunft brach, enlarged Arnie his Pen** of Power.
was hunderttausende spam-mails versprechen
IHM ist es gelungen

weiters zu männlichen werten
wie schnell sich die sicht über ein werk umdrehen kann, wurde mir heut morgen klar.
auf einem der bedeutenden 2day logs wurde Autor Br. thematisiert, und zwar auf ne trash weise: richtung copy paste und so
nun erfuhr ich ja 1990 über wahrlich drei ecken von Br.'s homophilen tendenzen
und finde die nicht weiter schlimm, abgesehen davon sind homophile männer oder künstler oft extrem leistungsfähig was inspiration, phantasie und andere künstl. belange betrifft.
und so schrieb ich von der tendenz und dass diese inspiriere.
was daraufhin passierte war ein völliger gesinnungswandel im dortigen thread. natürlich initiiert und angeheizt von einer ehemaligen cineastischen bekanntschaft.
und plötzlich konnte der admin das, was er bei flashmob.2day so spärlich betreibt. bei flashmob 2day muss er angeblich juristen zu rate ziehen, wenn ein fake auftritt und es drum geht ihn zu entfernen.
und wenn ich aber mit nem simplen faktum auftrete ist das löschen plötzlich ganz leicht und natürlich
ist aber eh besser, weil ich leid es nicht, wenn der cineast mir durch die cybernautischen weiten hin nachkräult, und mich im GUGL als S*** dämonisiert, so sachen halt.
ja und vielleicht liegt das leichtfertige löschen einfach daran dass flashmob2day halt ein allgemeingut-log ist, während des admins homelog sein eigner kaffee ist
und ich bin sehr dafür, dass jeder log-admin allein bestimmen kann, WAS auf seinem log erscheint und was nicht.
ein hoch also hier an alle homophilen kunst- und kulturschaffenden.

 
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