blixa (inspirationsbringer für unteres fiktivisches tagblatt) zeigte mir eine wundervolle gegend bei nussdorf. danach fand ich bei U-Bahn Spittelau Stephan Marks' Buch über Lärm und Stille.
Darin ein Text
http://home.t-online.de/home/hobblefrank/misc.htm
Google: robert gernhardt lärmen (geht dann so:)
einschlägig GUGL
Und der Herr redete mit Wölfin und sprach zu ihr: Rede mit den Musikern und sprich: das sind die Instrumente, die ihr spielen dürft in euren Wohnungen.
Alles, was Löcher hat oder Saiten unter den Instrumenten, das dürft ihr spielen, sofern ihr deutlich im Rahmen der Zimmerlautstärke bleibt.
Alle Instrumente aber, die geschlagen werden oder bei denen sich eure Backen blähen, oder solche mit elektrischen Verstärkern sollen euch unrein sein, und ihr sollt sie nicht spielen in euren Wohnungen.
Und diese sollt ihr verabscheuen unter den Instrumenten, daß ihr sie nicht spielet in euren Wohnungen, denn ein Greuel sind sie: das Waldhorn, der Brummbaß und die Quetschkommode.
da spricht er mir aus dem herzen, denn speziell blas- allem voran BRASS - also blechblasinstrumente sind mir ein greuel.
und die geschlagenen zu allermeist auch
ganz leicht aber bin ich für saiteninstrumente einzunehmen, speziell gezupft, weniger geschlagen wies bei klavier der fall ist
siehe auch querverweis aufs kunstlog
http://twylog.twoday.net/stories/93342
die 3 sind stimme, keyboard UND Kontrabass - eine wunderbare, geniale und sanfte Band.
alle weiteren texte von gernhardt findet ihr unten am obigen t-online link.
im impact dieses textes erkenne ich details wie in der von mir sehr gern propagierten DESIDERATA
http://alpha.antville.org/stories/182615
gernhardt über walkman:
Ihr sollt keinen Walkman in Bahnen und Zügen benutzen, denn siehe: der Walkman ist ein Blendwerk des Satans, zu verwirren die Sinne des Menschen, auf daß er glaube, er könne seinen Kopf mit Musik vollknallen, ohne daß sein Nächster davon höre.
Ich aber sage euch: Und ob der was mithört!
Darin ein Text
http://home.t-online.de/home/hobblefrank/misc.htm
Google: robert gernhardt lärmen (geht dann so:)
einschlägig GUGL
Und der Herr redete mit Wölfin und sprach zu ihr: Rede mit den Musikern und sprich: das sind die Instrumente, die ihr spielen dürft in euren Wohnungen.
Alles, was Löcher hat oder Saiten unter den Instrumenten, das dürft ihr spielen, sofern ihr deutlich im Rahmen der Zimmerlautstärke bleibt.
Alle Instrumente aber, die geschlagen werden oder bei denen sich eure Backen blähen, oder solche mit elektrischen Verstärkern sollen euch unrein sein, und ihr sollt sie nicht spielen in euren Wohnungen.
Und diese sollt ihr verabscheuen unter den Instrumenten, daß ihr sie nicht spielet in euren Wohnungen, denn ein Greuel sind sie: das Waldhorn, der Brummbaß und die Quetschkommode.
da spricht er mir aus dem herzen, denn speziell blas- allem voran BRASS - also blechblasinstrumente sind mir ein greuel.
und die geschlagenen zu allermeist auch
ganz leicht aber bin ich für saiteninstrumente einzunehmen, speziell gezupft, weniger geschlagen wies bei klavier der fall ist
siehe auch querverweis aufs kunstlog
http://twylog.twoday.net/stories/93342
die 3 sind stimme, keyboard UND Kontrabass - eine wunderbare, geniale und sanfte Band.
alle weiteren texte von gernhardt findet ihr unten am obigen t-online link.
im impact dieses textes erkenne ich details wie in der von mir sehr gern propagierten DESIDERATA
http://alpha.antville.org/stories/182615
gernhardt über walkman:
Ihr sollt keinen Walkman in Bahnen und Zügen benutzen, denn siehe: der Walkman ist ein Blendwerk des Satans, zu verwirren die Sinne des Menschen, auf daß er glaube, er könne seinen Kopf mit Musik vollknallen, ohne daß sein Nächster davon höre.
Ich aber sage euch: Und ob der was mithört!
woelfin - am Donnerstag, 6. November 2003, 17:24
Report aus dem Tagblatt von Fiktivien
Probefahrer bei Probefahrt erstochen
es handelte sich hierbei um einen völlig abgeschnuddelten mercedes, welchen ein etwas verlotterter besitzer, wohnhaft gegend gürtel 1090 wien verkaufen wollte.
er lud mehrere probefahrer ein, u.a. einen 31-jährigen wiener aus hernals.
die gangschaltung des wirklich schon maroden mercedes (verhandlungsbasis 3000 europäische dollar) - diese gangschaltung war wirklich schon hinüber, und so hatte der unverzagte probefahrer mehr und mehr heftige probleme, die gänge richtig reinzubekommen.
ein- bis zweimal krachte gar verdächtig das getriebe. dem probefahrer wurde anders, zumal er ja nicht umhin konnte, festzustellen, dass der autoverkäufer bereits am frühen nachmittag sternhagelvoll zua war.
an einer kreuzung gegend urban-loritz-platz / gürtel geschah es dann. die ampel schaltete auf grün, der schon recht zittrige probefahrer wollte losfahren, und schaffte es bei dem ausgeleierten getriebe nicht, anstandslos den ersten gang einzulegen.
flugs hatte der autobesitzer ein springmesser gezückt und den fahrer schwer in der gegend der halsschlagader verletzt.
in seiner panik rannte der betrunkene besitzer aus dem auto und hüpfte wie ein irrer mit dem blutigen springermÄsser auf der kreuzung herum. die autofahrer aber merkten nicht, was sich abspielte und wollten nur eiligst die kreuzung passieren.
währenddessen verblutete der unschuldige und nichtsahnende probefahrer in der kraxe, am lenkersitz. man stellte im nachhinein fest, dass er irgendwie mit seinem kaschmir-seide-schal noch versucht hatte die blutung zu stillen, aber leider war die halsschlagader getroffen gewesen.
Probefahrer bei Probefahrt erstochen
es handelte sich hierbei um einen völlig abgeschnuddelten mercedes, welchen ein etwas verlotterter besitzer, wohnhaft gegend gürtel 1090 wien verkaufen wollte.
er lud mehrere probefahrer ein, u.a. einen 31-jährigen wiener aus hernals.
die gangschaltung des wirklich schon maroden mercedes (verhandlungsbasis 3000 europäische dollar) - diese gangschaltung war wirklich schon hinüber, und so hatte der unverzagte probefahrer mehr und mehr heftige probleme, die gänge richtig reinzubekommen.
ein- bis zweimal krachte gar verdächtig das getriebe. dem probefahrer wurde anders, zumal er ja nicht umhin konnte, festzustellen, dass der autoverkäufer bereits am frühen nachmittag sternhagelvoll zua war.
an einer kreuzung gegend urban-loritz-platz / gürtel geschah es dann. die ampel schaltete auf grün, der schon recht zittrige probefahrer wollte losfahren, und schaffte es bei dem ausgeleierten getriebe nicht, anstandslos den ersten gang einzulegen.
flugs hatte der autobesitzer ein springmesser gezückt und den fahrer schwer in der gegend der halsschlagader verletzt.
in seiner panik rannte der betrunkene besitzer aus dem auto und hüpfte wie ein irrer mit dem blutigen springermÄsser auf der kreuzung herum. die autofahrer aber merkten nicht, was sich abspielte und wollten nur eiligst die kreuzung passieren.
währenddessen verblutete der unschuldige und nichtsahnende probefahrer in der kraxe, am lenkersitz. man stellte im nachhinein fest, dass er irgendwie mit seinem kaschmir-seide-schal noch versucht hatte die blutung zu stillen, aber leider war die halsschlagader getroffen gewesen.
woelfin - am Donnerstag, 6. November 2003, 16:51
gestern an 9 storis die finger wundgetippt
IHN angerufen (SUBDOMinante aus der Provinz)
mit IHM geredet
was bleibt mir noch andres als IHN sinnlos zu glorifizieren
das wär abgeschmackt und das kann ich mir garnicht leisten
diese freundschaft ist ein unberührbares juwel und selbiges möge sie bleiben
gestern -
gÄstern. ......... 5 November 2003 = 411 fjuus
das ist der aböslute wahnsinn und es ist wirklich aller- allerhÄftigst was abgegangen gestern.
zeitweise, sofern es mir dazu nicht am notwendigen antrieb mangelt, bewerbe ich die domain in einer einschlägigen urbanen zeitung.
an alle neu-Leser welche von dort kommen: es ist dies hier üblicherweise eine sammlung an gesellschaftskritischen essays, aber wenn mich die privaten turbulenzen und die emotionen einholen, dann ist es auch eine sehr herzlich-gelbe Colonia-Abteilung.
Rein der Erfahrung nach kommen nicht allzuviele leser über diese zeitung hier rein, aber ich hab auf die weise atma kennengelernt, und man muss doch immer dem schicksal seine chance geben.
FRAUEN - gibt es. das was heut früh reinkam waren mails meiner beiden - meiner einzigen Zwei_Freundinnen. Die kennen in gewisserweise sogar meine zähne, und meine unzulänglichkeiten. da kann man nur sagen: das sind atemberaubend tolle MÄNSCHA. ja also möge unser holy-quartet diesmal gelingen, nicht wahr?
pH - wir sind wieder in einer pH abschiedsphase. ich wage anzunehmen, dass er aufgrund eigener unklarheit und andeutungen meinerseits gegen seine gewohnheit ins 2day reinlas. er war schroff, so schroff am telefon. ich schreib ihm einen brief und lege ihm selbigen ins postkasterl. um 11h treffe ich den blixa. ein netter telefonkandi.
ich sprech pH auf den hund an. was uns noch zusammenhält ist gewissermaßen die obhut über das hündlein.
wie lautete mein vorsatz für dieses jahr?
ich möchte einmal mit einem hund k*pulieren
klarerweis hab ich sowas nicht realisiert, aber ich hab einen hund sehr gut kennengelernt. und um den will ich mich weiter kümmern, wenn der herr auf reisen ist, oder 12 std außer haus. was für den hund schlicht inhuman ist
schließen tu ich heut mit nem zitat von brel:
Laisse-moi être l'ombre de ton chien.
eine ganz gewisse und treue leserin aus deutschland, welche 10 J jünger ist als ich, verbinde ich mit diesem lied von brel.
ich will ihr für das mail danken und ein lob auf ihre atemberaubende lied-rubrik aussprechen.
dennoch aber beharre ich auf meinem wunsch, von hier unbesagter und hier ungenannter keine weiteren mails oder irgendne art von feedback empfangen zu wollen.
ich habe kompromisslosigkeit gelernt, eine erbarmungslose.
IHN angerufen (SUBDOMinante aus der Provinz)
mit IHM geredet
was bleibt mir noch andres als IHN sinnlos zu glorifizieren
das wär abgeschmackt und das kann ich mir garnicht leisten
diese freundschaft ist ein unberührbares juwel und selbiges möge sie bleiben
gestern -
gÄstern. ......... 5 November 2003 = 411 fjuus
das ist der aböslute wahnsinn und es ist wirklich aller- allerhÄftigst was abgegangen gestern.
zeitweise, sofern es mir dazu nicht am notwendigen antrieb mangelt, bewerbe ich die domain in einer einschlägigen urbanen zeitung.
an alle neu-Leser welche von dort kommen: es ist dies hier üblicherweise eine sammlung an gesellschaftskritischen essays, aber wenn mich die privaten turbulenzen und die emotionen einholen, dann ist es auch eine sehr herzlich-gelbe Colonia-Abteilung.
Rein der Erfahrung nach kommen nicht allzuviele leser über diese zeitung hier rein, aber ich hab auf die weise atma kennengelernt, und man muss doch immer dem schicksal seine chance geben.
FRAUEN - gibt es. das was heut früh reinkam waren mails meiner beiden - meiner einzigen Zwei_Freundinnen. Die kennen in gewisserweise sogar meine zähne, und meine unzulänglichkeiten. da kann man nur sagen: das sind atemberaubend tolle MÄNSCHA. ja also möge unser holy-quartet diesmal gelingen, nicht wahr?
pH - wir sind wieder in einer pH abschiedsphase. ich wage anzunehmen, dass er aufgrund eigener unklarheit und andeutungen meinerseits gegen seine gewohnheit ins 2day reinlas. er war schroff, so schroff am telefon. ich schreib ihm einen brief und lege ihm selbigen ins postkasterl. um 11h treffe ich den blixa. ein netter telefonkandi.
ich sprech pH auf den hund an. was uns noch zusammenhält ist gewissermaßen die obhut über das hündlein.
wie lautete mein vorsatz für dieses jahr?
ich möchte einmal mit einem hund k*pulieren
klarerweis hab ich sowas nicht realisiert, aber ich hab einen hund sehr gut kennengelernt. und um den will ich mich weiter kümmern, wenn der herr auf reisen ist, oder 12 std außer haus. was für den hund schlicht inhuman ist
schließen tu ich heut mit nem zitat von brel:
Laisse-moi être l'ombre de ton chien.
eine ganz gewisse und treue leserin aus deutschland, welche 10 J jünger ist als ich, verbinde ich mit diesem lied von brel.
ich will ihr für das mail danken und ein lob auf ihre atemberaubende lied-rubrik aussprechen.
dennoch aber beharre ich auf meinem wunsch, von hier unbesagter und hier ungenannter keine weiteren mails oder irgendne art von feedback empfangen zu wollen.
ich habe kompromisslosigkeit gelernt, eine erbarmungslose.
woelfin - am Donnerstag, 6. November 2003, 09:00