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gern beweg ich mich in elaborierten gruppen mit gehobener gesprächskultur. da lernt man sehr viel. unter andrem wies NICHT geht. ich will das nur sammeln. ich bekritl niemand, in der hoffnung, es mal besser zu machen.
also treffen wir uns. ein boss und 16 jünger und rinnen. neben mich setzt sich eine akustik-olfaktorisch sensitive. neben sie setzt sich der wouter. boss beginnt zu sprechen, wouter unterminiert ihn multipel. letztendlich geht wouter. also bleiben ich und die sensitive schnute nebeneinander sitzen. ich trau mich nicht in meiner tasche kramen. ich brauch ein taschentuch, aber es könnte sie stören. ich darf mich natürlich nicht schneuzen. es hat über 30 grad und ich hab horror, dass sie mich riechen könnte! denn kaum war wouter gegangen, sagte sie coram publico, er hätt schlechte schwingungen. was erst würd sie über mich sagen? pause. das schreckenswort. da fangens alle zum plaudern an und ich sitz daneben. ich hasse pausen. aber ich muss eh aufs klo. tramhappat schleicht die sensitivschnute im raum vorm klo daher. und kaum merkt sie ich will da auch hingehen, geht sie in einer somnambulen seelenruhe, schleicht vor mir hin aber hauptsach SIE ist die nächste am klo. na guat. geh scheißen schnute und riach gut, du sensitive antiseptika.
sie plaudert im waschraum mit einer gleichaltrigen. pubertär fangen die zwei schnepfen zum herumkichern an wie schulmadln. grauenvoll. nach meinem demütigenden klogang hat sich die rechts von mir auf den wouterplatz gesetzt, so sitzt sie nun links von der deppaten schleicher schnute.
ich setz mich demonstrativ ins äußere eck mit rückendeckung. an dem abend brauch i dort niemand kennenlernen. denn als ich versucht hatte, ein gespräch in gang zu bringen, da sans alle gsessn wia autistische salzsäulen, männlein und weiblein.
zweiter teil der veranstaltung. anschließend ende. so gschwind war ich noch nie wo weg.
 
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