auf dass ich sie genieße, vier letzte monate mit dem chef meiner wahl. sicher, er war so gut wie andre gute chefs - aber mit keinem gemeinsam hatte ich derart widrige arbeitsumstände zu bewältigen! es war weniger der inhalt - viel mehr die infrastruktur-unmöglichkeiten, die mir/uns das leben schwer machten. nun verlässt er die firma und ich hätte keinen chef mehr. zeichen also für mich, auch zu gehen. die vier monate will ich daher noch ganz bewusst revue passieren lassen. das fing mit dem APRIL an, der ein ausnahmemonat war, weil ein tyrannischer sich meines hatte bemächtigen wollen. dazu hatten wir ein großes projekt für ende jenes monats vorzubereiten gehabt. gegipfelt hat dies in einem mordsdrum kööch mit meinem alptraumchef.

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dies muss editiert werden - dahingehend, dass er einstweilen so anlassig und präpotent arrogant, dass er sich sogar zu gut ist, seine unterschrift unter mein dienstzeugnis zu setzen. dies nach 2 jahren voll einehackln und für den kerl dauernd rennen und betteln gehen. nie habe ich ein JA zu einer jobzusage so bereut. 5x bin ich davongerannt. aber in fast jedem jener Arbeitsverhältnisse wärs mir lukrativer und wahrhaftig besser ergangen. jegliche einschleimerei sei hiermit vollinhaltlich zurückgenommen.