alltag
alpha
beruf
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
Bricht mir das herz aber muss hier ausgesprochen sein, ich lass nun die finger einfach tanzen nach einem weiteren mega-telefonat, um 12 hätt ich treffen mit wichtiger ex-beziehung gehabt und hab ihn versetzt, erreich ihn nun nicht, dabei hatte er gefragt, ob er für mich kochen möge, was mich unglaublich berührt. Und jetzt bleibt mir nur aufs band reden. Ich hoff ich krieg ne 2. chance. Wenn ich mich jetzt auffn weg mach steh ich vor verschlossner tür, das ist schon zu oft während unserer ätherseligen beziehung passiert. Michel.

Es ist auch weiters unglaublich was derzeit an mich einholenden parallelen und fast-flashbacks in bezug auf meine vergangenheit passiert. Es ist einerseits die totale leere da, auf dass sie gefüllt wäre, andererseits ist es ein abschied um den andren, und zwar abschiede, bei denen ich nie an abschiede geglaubt hätte. Abschiede, von umständen, von tatsachen, und allem voran von personen, von denen ich mich garnicht verabschieden wollte und dann gelang es doch. Oder es wurde gelungen, vom lauf der dinge.

Es ist gut zu wissen, dass ich mich in guten händen wissen darf, und doch ist die entfernung ein bisschen schwer packbar. Aber andererseits spüre ich speziell in diesen tagen wieder ein unvorstellbares bedürfnis, aus wien rauszukommen. Via vernissage by roli war das zu kurz. Das sollten schon ein paar wenige tage sein, solange meine bewerbungen da nebenbei laufen können.

Ja, es ist viel rechtfertigung in all dem drin, auch das wissen ist da drin, dass es da draußen menschen gibt die frei rumlaufen und mir per post zb einen anonymen brief schicken, in dem über das geschrieben wird und mir zum vorwurf gemacht wird, was ich hier öffentlich kundtue. Und in diesem sinn aber auch klebt über allem was ich hier verzapfe ein zensurpickerl, das ungefähr so aussieht wie die kontraproduktive atemhilfe für den asthmatischen omofuma.

Omofuma klingt wie rauch. Und in einem rauch von schwaden lapidar-müßigen fingerballetts verabschiede ich mich von diesem – einem weiteren leicht entbehrlich scheinenden beitrag zum allgemeinwohl eines etwas fragwürdig konstelliert-konsternierten und indignierten cyberdorfes.

solange nicht irgendwer im dorf mich im sinn von zweifelhaften links, welche licht in ein unergründlich wölfisches dunkel bringen sollen, attackiert, erlaube ich mir weiterhin exzellente storis zu verlinken
guckscht du hier mal:
http://runtimeerror.twoday.net/stories/95020
runtime, wollte ihr compliment aussprechen doch ihre seite hat sehr lang ladezeit.
MICHEEEEEEEEEEEEEEL
hat angrufn, compi runterfoarn
hoar machn. wir gehn Äsen.

 
resident of twoday.net
powered by Antville powered by Helma
AGBs xml version of this page