teil I http://woelfin.twoday.net/stories/4751846
Gruppenzwang verglast
die fortsetzung des samstäglichen Vorkommnisses!
nach mehreren hitzigen internen maildiskussionen beschließ wilma (selbst unfähige NR), die raucher rauchend zu belassen. vor schlägt sie etwa, eine langtafel an rauchern, und 70 cm parallel dazu eine an nichtrauchern einzurichten. eine vollkommene parteiung und wettbewerbssituation - für die NR auch aus rauchgasgründen undenkbar. in letzter konsequenz wendet man sich an klaus. welcher wohlweislich unter der knute seiner wilma steht. zwar exraucher und feststellend, dass wilma unfähig sei, sich und die gesundheitsforderung durchzusetzen, erklärt er sich erst bereit, das thema mit hiesiger NR-lobbyistin unter vier augen zu bereden, was freilich nur soweit kommt, dass (ich) dem klaus mein lokal verrate, in dem ich fortan an den mailverteiler der runde reine NR treffen im eigenen NR raum veranstalten werde. klaus weiss sich nix besseres, als wilma das lokal zu verraten, woraufhin das nächste derer rauchertreffen wie zum affront in genau diesem lokal stattfindet.
die namen sind geändert und die geschichte - wahre tatsachen - klingt freilich ein wenig unscheinbar, sie ist jedoch nur gipfel der dramen, die sich tagtäglich in der gelebten antiraucherdebatte abspielen. gruppendruck herrscht ergo wie oben beschrieben vor in freizeitrunden, wie auch beruflich. gibt es 1-2 raucher in der runde, hat man mit den herren und damen im rauchbereich zu sitzen, oder man sondert sich einfach ab, damit sie dann hinterm rücken über einen reden.
wenn wir weiter unter pute tollskis schlapper unfähiger herzverfettungsknute (rauchverbot in öffentl. gebäuden wie auch u-bahn stationen wird nicht kontrolliert und nicht exekutiert) atmen müssen, ist davon auszugehen, dass tollskis rauchgebot einfach eine form ist, leute früher ins grab zu bringen, damit der staat auch in 20-50 jahren noch pensionen auszahlen kann. da kann man der dame nur selbst rechtzeitiges ableben wünschen - die selbstschädigenden voraussetzungen hierfür dürfte sie ja mehr als zur genüge erfüllen.
Gruppenzwang verglast
die fortsetzung des samstäglichen Vorkommnisses!
nach mehreren hitzigen internen maildiskussionen beschließ wilma (selbst unfähige NR), die raucher rauchend zu belassen. vor schlägt sie etwa, eine langtafel an rauchern, und 70 cm parallel dazu eine an nichtrauchern einzurichten. eine vollkommene parteiung und wettbewerbssituation - für die NR auch aus rauchgasgründen undenkbar. in letzter konsequenz wendet man sich an klaus. welcher wohlweislich unter der knute seiner wilma steht. zwar exraucher und feststellend, dass wilma unfähig sei, sich und die gesundheitsforderung durchzusetzen, erklärt er sich erst bereit, das thema mit hiesiger NR-lobbyistin unter vier augen zu bereden, was freilich nur soweit kommt, dass (ich) dem klaus mein lokal verrate, in dem ich fortan an den mailverteiler der runde reine NR treffen im eigenen NR raum veranstalten werde. klaus weiss sich nix besseres, als wilma das lokal zu verraten, woraufhin das nächste derer rauchertreffen wie zum affront in genau diesem lokal stattfindet.
die namen sind geändert und die geschichte - wahre tatsachen - klingt freilich ein wenig unscheinbar, sie ist jedoch nur gipfel der dramen, die sich tagtäglich in der gelebten antiraucherdebatte abspielen. gruppendruck herrscht ergo wie oben beschrieben vor in freizeitrunden, wie auch beruflich. gibt es 1-2 raucher in der runde, hat man mit den herren und damen im rauchbereich zu sitzen, oder man sondert sich einfach ab, damit sie dann hinterm rücken über einen reden.
wenn wir weiter unter pute tollskis schlapper unfähiger herzverfettungsknute (rauchverbot in öffentl. gebäuden wie auch u-bahn stationen wird nicht kontrolliert und nicht exekutiert) atmen müssen, ist davon auszugehen, dass tollskis rauchgebot einfach eine form ist, leute früher ins grab zu bringen, damit der staat auch in 20-50 jahren noch pensionen auszahlen kann. da kann man der dame nur selbst rechtzeitiges ableben wünschen - die selbstschädigenden voraussetzungen hierfür dürfte sie ja mehr als zur genüge erfüllen.
woelfin - am Sonntag, 6. April 2008, 14:35 - Rubrik: beruf