wir wir ja seit wenigen jahren wissen wurde der ehemalige eurovisions contest zum ostcontest der lieder (pesni) solang ich russisch sprech stört mich das auch nur peripher
der erste contest verlief am dienstag, der zweite folgt heut abend, weswegen die zeitungen mit der reihenfolge erst am freitag aufwarten können
nach 03 04 05 06 07
http://woelfin.twoday.net/stories/3721458
ist es jetzt schon das sechste mal, dass der contest hier gebloggt wird - primär mit dem schwerpunkt: wer bloggt noch aller 'contest'
KOMMENTIEREN funzt jetzt, ich hatte da nur noch ne kleinigkeit umzustellen.
hier gehts zu den liedern im einzelnen!
http://woelfin.twoday.net/stories/4942125/#4946801
MITBLOGGEN BEIM CONTEST
http://aihua.twoday.net
http://zeitlos.twoday.net/stories/4946937
http://drahdiwaberl.twoday.net/stories/4946155
http://smartthoughts.twoday.net/stories/4946814
http://sjalfur.twoday.net/stories/4946796

die republik Ö kosten sie jährlich 500 mio €, so eine studie des instituts für höhere studien:
grafik der presse & http://www.google.com/search?q=ihs+raucher+kosten+500
daher mein appell nach wie vor ans gesundheitsministerium, wenn schon nicht seine schwarzlungenliebende adip. tollski-ministerin:
wenn wir in Ö schon zwischen 15 und 27 verschiedenen krankenkassen haben, dann sollten wir frei basierend auf der bonus-malus theorie der kfz versicherung die raucher in ihre eigenen krankenversicherung einzahlen lassen. sie werden augen machen, wenn man ihnen neben den horrenden steuern, welche sie liebend gerne ja bereits zahlen, auch noch ihren zustehenden teil an verursachten krankheitskosten AUFBRUMMT.
gehen wir mal schätzungsweise davon aus, dass 2,5 mio R diese 500 mio euro zahlen dürfen, es muss dann eh nur jeder 1250 euro im jahr zahlen. also neben dem monatsgehalt für zigis und steuern ein weiteres für krankheitskosten pouschalisiert. das hochgelobte jahressechstel (13.&14.) geht also an tabakindustrie und gesundheitswesen. so gehört es sich auch, die betreffenden herren und damen wollen es ganz augenscheinlich GENAU SO haben.

teil I http://woelfin.twoday.net/stories/4751846
Gruppenzwang verglast
die fortsetzung des samstäglichen Vorkommnisses!
nach mehreren hitzigen internen maildiskussionen beschließ wilma (selbst unfähige NR), die raucher rauchend zu belassen. vor schlägt sie etwa, eine langtafel an rauchern, und 70 cm parallel dazu eine an nichtrauchern einzurichten. eine vollkommene parteiung und wettbewerbssituation - für die NR auch aus rauchgasgründen undenkbar. in letzter konsequenz wendet man sich an klaus. welcher wohlweislich unter der knute seiner wilma steht. zwar exraucher und feststellend, dass wilma unfähig sei, sich und die gesundheitsforderung durchzusetzen, erklärt er sich erst bereit, das thema mit hiesiger NR-lobbyistin unter vier augen zu bereden, was freilich nur soweit kommt, dass (ich) dem klaus mein lokal verrate, in dem ich fortan an den mailverteiler der runde reine NR treffen im eigenen NR raum veranstalten werde. klaus weiss sich nix besseres, als wilma das lokal zu verraten, woraufhin das nächste derer rauchertreffen wie zum affront in genau diesem lokal stattfindet.
die namen sind geändert und die geschichte - wahre tatsachen - klingt freilich ein wenig unscheinbar, sie ist jedoch nur gipfel der dramen, die sich tagtäglich in der gelebten antiraucherdebatte abspielen. gruppendruck herrscht ergo wie oben beschrieben vor in freizeitrunden, wie auch beruflich. gibt es 1-2 raucher in der runde, hat man mit den herren und damen im rauchbereich zu sitzen, oder man sondert sich einfach ab, damit sie dann hinterm rücken über einen reden.
wenn wir weiter unter pute tollskis schlapper unfähiger herzverfettungsknute (rauchverbot in öffentl. gebäuden wie auch u-bahn stationen wird nicht kontrolliert und nicht exekutiert) atmen müssen, ist davon auszugehen, dass tollskis rauchgebot einfach eine form ist, leute früher ins grab zu bringen, damit der staat auch in 20-50 jahren noch pensionen auszahlen kann. da kann man der dame nur selbst rechtzeitiges ableben wünschen - die selbstschädigenden voraussetzungen hierfür dürfte sie ja mehr als zur genüge erfüllen.

es ist nämlich die frage WO man (gern) hineingeht. das hinterkammerzimmer ohne tageslicht mit armseliger lüftung oder der hauptraum mit genüsslichem blick aufs draussen??
und extrazimmer: doch wohl hoffentlich nicht eins, wo man durch die qualmhölle muss zur toilette?
nun fazit ist: adipöse ministerinnenpute tollski gibt es morgen via pressestunde. ob sie uns schon diesen vorschlag präsentiert?
wie wird sich DANN der gruppenzwang abspielen? werden die raucher dann die NR immer noch zwingen mit ihnen in die rauchg(l)askammer zum selbstmord auf raten einzutreten?
2x bisher hatte ich dieses genüssliche erlebnis, die selbstmörder und viaPassivrauch-mörder hinter glas zu sehen, hilflos, ausgegrenzt. subtil verhöhnt - es genügt ein peripheres blickstreifen.
das sieht aus wie in canada am flughafen. da ist der nebel hinter glas. achtung! die verpesteten, die da rauskommen stinken noch stundenlang danach.
oder eben bei unserm lieben leiner auf der mariahilfer: raucher oben im restaurant hinterglas. nicht allzuschlechte plätze übrigens und auf schützende weise leicht abgeschottet. was ich in jedem fall erreichen will, ist die abschottung der raucher, wenn schon nicht raus-schickung. dass also das NR normal ist und nicht das raucherwesen! vielleicht geht der trend ja hierhin. ganz zufrieden werd ich immer noch nicht sein, solange in einem lokal, das ich betrete, irgendwo die raucherpest schwelt und mir wenn schon nicht die lunge, so das gewand und die laune verpestet.