an einem 12stundentag wars mir unmöglich, den apparat mitzunehmen, ergo kein foto - zumal ich das wellenbad nur peripher in anspruch nahm, mich diesmal hauptsächlich im fkk bereich aufhaltend, wo striktes fotografierverbot herrscht. ins naturwasser gehe ich nicht bis zum 'schritt' hinein, mir der um diese zeit schon präsenten colibacterien bewusst werdend. anfahrt: stressig eng und laut - mit einem so-called bäderbus, der höhnisch auf sich warten lässt. die rückfahrt wär nicht viel besser gewesen, doch bedien ich mich anlässlich dieser bereits eines linienbusses station harrachgasse. denn SO die gewonnene erholung beim fenster rauszuhauen, das brauch ich echt nicht. so gut das mit dem weissen bäderbus auch gemeint sein mag. die tarifliste des gänsehäufels ist so verwirrend, dass ich rate, echt nur mit meiner monatskarte da hineinzugehen. weiters teile ich ein in die bäder, wo man schwimmen kann (allein) - und wo eben nicht. etwa versperre ich mein sensibles hab und gut (handy schlüssel geld ausweise, lose(!) kästchenschlüssel) nicht im kastl, mich dann meilenweit entfernen müssend. lieber schwimme ich NICHT und hab mein zeug ständig im augenwinkel. ansonsten (amalien theresien kongress) mach ich nach ankunft eilig einen schwumm und hol mir für die trocknungsphase eilig mein sensibles zeug aus dem kastl dass nur ja nix passiert. hinzu kommt freilich schon die relative frische der luft und des wassers, die ein totaleintauchen verunmöglicht. ganz zu schweigen von den haaren, die von chlor fernzuhalten sind: zu schätzen hab ich meine arena-polyester badehaube gelernt. sie wird als etwas altfadrisch wahrgenommen, doch ist mir der schutz meiner haare vor dem schmutz exorbitant wichtig.
die clos am gänsehäufel sind dünn gesät, was präsenz von colibacterien fördert. duschen hingegen sind etwas öfter zu finden, verlieren sich jedoch teils auch auf dem gelände. naheliegender weise in anbetracht der schieren unendlichkeit des geländes ist der weg von kastln zu wasser eine tageswanderung. gastro im gänsehäufel sehr offen, teuer und freundlich. gastropreise liegen bei 150 prozent der kongress-gastropreise.
die clos am gänsehäufel sind dünn gesät, was präsenz von colibacterien fördert. duschen hingegen sind etwas öfter zu finden, verlieren sich jedoch teils auch auf dem gelände. naheliegender weise in anbetracht der schieren unendlichkeit des geländes ist der weg von kastln zu wasser eine tageswanderung. gastro im gänsehäufel sehr offen, teuer und freundlich. gastropreise liegen bei 150 prozent der kongress-gastropreise.
woelfin - am Mittwoch, 15. August 2007, 07:46 - Rubrik: beruf