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wenn man in wirklichkeit doch garkeine haben will:
das geht
- sofern man noch noname ist und mut hat SO:
http://ds.twoday.net/stories/91342
ich find das kul wie der das macht. er schreibt ne stori und sagt, er würde jegliche comments löschen, daher diskutieren alle drüber, dass man hier nicht commentieren darf und das geht total heiss her
nun ist es im dorf so dass eine gewisse hordung hinter der zentralen meinung besteht
das geschah mit dem log derweg.twoday (zuneigung zu sohn oder den hunden)
zog sich auch ins luder.2day, als man dort die gräuel des 2 wk diskutierte und deren aufarbeitung
und eben bei grisu.
da ist es so, dass es nun als oag gewertet wird, comments nicht zuzulassen oder zu löschen. ich bin nach wie vor der meinung dass es sache jedes log-inhabers ist, comments zu enablen oder eben nicht.
grundsätzlich wertet man comments hoch, wenn man anfängt. aber bei einem gewissen stadium der reife - wenn man so will- weiss man dass man ja doch nur für sich schreibt
warum? weil die echten hirngschichtln keine comments kriegen, aber fragen wie
WIE GEHT ES EUCH HEUTE
gleich 30 comments abräumen. das ist doch somehow frustig, oder findet ihr etwa nicht?
fazit eins. ds 2day entwickelt sich zu einem der interessantesten logs
fazit 2: derweg 2day und luder 2day existieren nimmer
fazit 3: komisch. weil ich existier immer noch
(das versteh ich irgendwie nicht)
ABER fazit 4: die moral von der geschichte ist: ds fühlt sich sicher geÄhrt, ob seiner großen zahl an comments.
wollen wir nun warten bis er gereift ist sich von comments unabhängig zu machen
soweit dass er das log bezahlen und daher auch non-public führen kann.
kleines fazit5: ich habe ds subskribiert und hoffe ich darf auch dann dort leserin bleiben
also vorwärts grisu ds.2day: mach dein ding!!
whatever that may be...

May May May Day. May Belfort.
Jave Avril - Moulin Rouge.
(damit das Google auch was davon hat)
und natürlich der legendäre aristide bruant à l'Ambassadeur, spiegelverkehrt lithographiert auch im eldorado. im leopoldmuseum sehr geschmackvoll angeordnet. juwel der ausstellung ist der rote samtsaal mit obergeschoß. steht man exakt zwischen den mittelstiegen ergibt sich ein wunderbar symmetrisches gesamtbild der bedeutendsten lithographien, speziell mit dem thema bruant.
mit einem weinenden auge besuch ich die ausstellung. zwischen 115 mitbewerberinnen hatte ich dort im frühjahr die chance auff'n jopp. bekommen hat ihn wer andrer. nie mehr was gehört.
aber heute endlich dort gewesen, und die ausstellung geht nach verlängerung in nun 9 tagen zu ende.
sie ist unbedingt noch zu sehen!
beeindruckt hat mich vor 15 jahren 'moulin rouge', in dem pierre la mure mit einem unnachahmlichen einfühlungsvermögen das leben von H.d.T.-Lautrec beschreibt. es war ein buch, das ich verschlang, und gleichzeitig konnte ich kaum glauben, dass es so etwas gab! das passiert ganz selten. im leben ist mir das vielleicht mit fünf büchern passiert.
aber auch mit dem legendären argentinischen langfilm: El Viaje.
nächstes vorhaben: bacon im khm.at

 
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