beruf

anreise extrem gut, den rest nach atzgersdorf s-bahn kann man rollen. gebiet enorm gross, seit sie die gstättn dazubekommen haben, welche dann hergrichtet wurde. kastln ganz nah beim pool. klo stank als ich dort war, die garderobe mitteleng, die kastl sicher und schlüssel haben band. am heissen feiertag so ziemlich hoffnungslos überfüllt weswegen es nicht den allerbesten eindruck bei mir erweckt, auch wiese bummvoll. 3 bassins, ein baby, ein kids und ein längenschwimmer. erst ins kids becken, es ist um 1,5 grad wärmer, dann bin ich vorbereitet fürs längenschwimmer. mein lieblingseck hab ich oben fotografiert, nur leider schief. buffet freundlich und recht reichhaltig, teils enorm überlaufen, überlaufen auch die rutsche. manko: eben nur ein becken und kein erlebnisbereich im klassischen sinn. sehr angenehm wiegesagt die neue hintere fläche mit beachvolleyball und nem ruhigen flecken. ruhig auch zwischen buffet und eingang. sonst durchs überlaufensein eher beklemmend. wenn man aber bei schlechtwetter hinkommt ist das wasser tatsächlich viel zu kalt und da hätt man dann nicht viel davon. nichtsdestotrotz ein bad, das ich den sommer gern nochmal sehen mag. besonderheit hier, sie haben keine liegen.
woelfin - am Mittwoch, 15. August 2007, 18:41 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen
an einem 12stundentag wars mir unmöglich, den apparat mitzunehmen, ergo kein foto - zumal ich das wellenbad nur peripher in anspruch nahm, mich diesmal hauptsächlich im fkk bereich aufhaltend, wo striktes fotografierverbot herrscht. ins naturwasser gehe ich nicht bis zum 'schritt' hinein, mir der um diese zeit schon präsenten colibacterien bewusst werdend. anfahrt: stressig eng und laut - mit einem so-called bäderbus, der höhnisch auf sich warten lässt. die rückfahrt wär nicht viel besser gewesen, doch bedien ich mich anlässlich dieser bereits eines linienbusses station harrachgasse. denn SO die gewonnene erholung beim fenster rauszuhauen, das brauch ich echt nicht. so gut das mit dem weissen bäderbus auch gemeint sein mag. die tarifliste des gänsehäufels ist so verwirrend, dass ich rate, echt nur mit meiner monatskarte da hineinzugehen. weiters teile ich ein in die bäder, wo man schwimmen kann (allein) - und wo eben nicht. etwa versperre ich mein sensibles hab und gut (handy schlüssel geld ausweise, lose(!) kästchenschlüssel) nicht im kastl, mich dann meilenweit entfernen müssend. lieber schwimme ich NICHT und hab mein zeug ständig im augenwinkel. ansonsten (amalien theresien kongress) mach ich nach ankunft eilig einen schwumm und hol mir für die trocknungsphase eilig mein sensibles zeug aus dem kastl dass nur ja nix passiert. hinzu kommt freilich schon die relative frische der luft und des wassers, die ein totaleintauchen verunmöglicht. ganz zu schweigen von den haaren, die von chlor fernzuhalten sind: zu schätzen hab ich meine arena-polyester badehaube gelernt. sie wird als etwas altfadrisch wahrgenommen, doch ist mir der schutz meiner haare vor dem schmutz exorbitant wichtig.
die clos am gänsehäufel sind dünn gesät, was präsenz von colibacterien fördert. duschen hingegen sind etwas öfter zu finden, verlieren sich jedoch teils auch auf dem gelände. naheliegender weise in anbetracht der schieren unendlichkeit des geländes ist der weg von kastln zu wasser eine tageswanderung. gastro im gänsehäufel sehr offen, teuer und freundlich. gastropreise liegen bei 150 prozent der kongress-gastropreise.
die clos am gänsehäufel sind dünn gesät, was präsenz von colibacterien fördert. duschen hingegen sind etwas öfter zu finden, verlieren sich jedoch teils auch auf dem gelände. naheliegender weise in anbetracht der schieren unendlichkeit des geländes ist der weg von kastln zu wasser eine tageswanderung. gastro im gänsehäufel sehr offen, teuer und freundlich. gastropreise liegen bei 150 prozent der kongress-gastropreise.
woelfin - am Mittwoch, 15. August 2007, 07:46 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

anfangs vertreibt ein regen die große anzahl an besuchern, weswegen die umkleidegelegenheit unzumutbar, eng, überlaufen und laut anmutet. entkräftet setze ich mich irgendwo ins nieseln, beschließe, das sportbecken zu meiden und hoffe auf bessre zeiten. als fast alle besucher weg sind, kommen die krähen und auch wieder bessre zeiten. die sonne tritt hervor und plötzlich sind auch menschen wieder da. nichtsdestotrotz erhasch ich ne liege direkt beim erlebnisbecken, das wirklich einige tolle stückln spielt, ausserdem probier ich die rutsche, glaube aber dass sie nicht soviel drauf hat wie die schafbergrutsche. nach der rutsche bin ich das wasser schon gewohnt und kann schwimmen, genieße ein wenig die sprudelmatten. es sind viele neue ideen, die sich die entwerfer des neuen kongressbades da einfallen lassen, das buffet ist kompliziert, weil überall steht warten sie bis kellner kommt. aber es gibt noch 2 kleinere buffets, wovon ich bei einem fündig werde. es ist nach einer gewissen harschen anlaufzeit auch dies ein bad, welches ich hoffe, nochmal zu besuchen - zumal es verkehrsmässig näher liegt als das exotisch-exklusive und zuvor beschriebne schafbergbad.
woelfin - am Montag, 13. August 2007, 21:15 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

für den bus zur hinfahrt braucht man etwas geduld, der fahrer aber freundlich und die gegend wunderschön. am eingang lese ich, dass man 27 euro strafe zahlen müsste, täte man das gelbe zetterl verlieren. der schlüssel hat kein armband: das ist sehr schwierig für einen allein schwimmenden. artig dusch ich mich ab, stelle dann fest, dass nicht nur die aussentemperatur spartanisch ist, selbst das wasser hat sicher nicht mehr als 20 grad. ich beschließe, nicht zu schwimmen, es gibt 3 bassins in höhenstufen und eine imposante rutsche. ich durchstreife das buffet und das gesamte große gelände, lege mich ne weile auf eine der liegen hinten im ruhigen kinderbereich. der ausblick generell ist fabelhaft. toiletten sind schwer zu finden und dünn gesät.
woelfin - am Montag, 13. August 2007, 21:10 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

mein timing an diesem tag ist fabelhaft. punkt 5 aufbruch, baldest im bad und von dort 7h weg, halbacht zuhause! und das bei der entfernung: 51a sei dank! im bad selber cirka fünf personen. 2 becken, null kinder. es ist schon relativ kühl und nur freaks gehen jetzt noch ins freibad. es gibt auch halle, die aber unzugänglich von aussen. so auch sind die warmduschen versperrt, es gibt nur die draussen an der wand. unbarmherzig berührende kindheitserinnerungen werden wach. ich schwimm im becken mit der rutsche, das andre scheint mir das eher kühle sportbecken. umziehgelegenheit zufriedenstellend. es gibt menü in der gastronomie die an dem tag quasi nimmer bewirtschaftet ist. ich profitier von der restsonne, lieg in einer der zahllosen bequemen freien liegen die sogar tischchen haben und telefoniere entspannt. so privat hab ich wohl noch nie eins der bäder erlebt. auch hier hoffe ich, dass ich an nem warmen tag noch vor 5.9. zurückkommen kann.
woelfin - am Samstag, 11. August 2007, 05:22 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

schlüsselausgabe freundlich, ein bissl laute kinder. nicht allsoviel zugewandertengenerationen wie man es befürchtet hätte. die kästchen in langer übersichtlicher reihe, das eigne gleich gefunden. erst schwumm in der halle mit wasser durchlässiger polyester badehaube. während ich mich vorm schwumm artig abdusche, in jeder duschkabine irgendein balg der spannt oder sich sonstwie wichtigmacht. ergo leicht beklemmende stimmung während dieses intros. der stiegengang so verwirrend, dass man ihn auf und abläuft, nur um in den freibereich rauszukommen.
manko = längenschwimmen geht nur bis ende des nichtschwimmer bereichs, umdrehen ergo nicht an der wand sondern unter der schnur. viele querschwimmer. viele balge am beckenrand. in der halle wird der geräuschpegel unglaublich bis hin zu einer kakophonie in den höchsten tönen in einem bereich der 80-100 dezibel. als dieses gesamte lärmgeräusch zu einem einzigartig flirrenden ton ver'schwimmt' begebe ich mich raus ins freie. es gÄbe zwar liegen, doch der run auf selbige mutet in der location fast pathologisch an. man hat punkt neune wohl hier zu sein, um eine zu kriegen. der liegebereich erstaunlich dafür dass er mitten in der stadt liegt. keine möglichkeit sich abgelegen zu verstecken. 2 aussenbecken, beide for-balgs-only. (nur für balge). dementsprechend angepisst stelle ich mir jedoch den inhalt dieser becken analytisch-chemisch vor. da die meidli haupt eine meiner absoluten lieblingsstrassen ist, wird mich dieses bad von innen wiedersehen. trotz allem. ich fands irgendwie sympathisch. \-:
woelfin - am Mittwoch, 8. August 2007, 13:32 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

die anreise zum laaerbergbad führt ausschließlich über den 67er, 3 stationen ab reumannplatz, von dort problemlos. mit der schönen monatskarte (foto drauf) kann man gleich zur schlüsselausgabe, um den langen weg zu den kastln auf sich zu nehmen - wegen großer anzahl leicht unübersichtlich, doch machbar. es gibt 2 becken: eins spring- eins wellen-.
ich stieg in keins und kann nix über die temperatur sagen, doch die wellen machen sicher enorm spass und dauern recht lang. das foto entstand in einer endphase der wellen, die - so meine ich - jede volle stunde auftreten. die liegewiese ist ein exorbitant großes areal, durch stiegen in 2 lagen getrennt. absoluter hit sind die kunststoffliegen, auf die ein rechter run besteht, doch ich erhaschte eine. das publikum ist variiert und tolerant. von quengelnden balgen wird man ob der größe so gut wie garnicht bedrängt. gastro ist zur genüge vorhanden, manche kleinere gastroläden geschlossen und von langos dominiert. einfach auf ner liege unterm schattigen baum zu liegen, ohne durchdringenden schwimmdrang - dafür ist das laaer zweifelsohne wie gemacht.
woelfin - am Montag, 6. August 2007, 04:35 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen

an einem nicht heißen, aber durchwegs angenehmen sonntag ist das amalienbad von etwa 15 gästen besucht, besteht aus einem becken, einer halle, einem ruheplatz, reihe an liegestühlen - innen die bekannte ansprechende architektur, ein planschbecken für die dritte zugewandertengeneration.
3 (bade)waschln gestrengen blickes, die leute schwimmen strikt ihre längen. kaum jungsportliches, eher älteres oder eben ganz junges publikum - welches sich aber geziemlich adrett verhält. die eignen sachen kann man getrost am stuhl liegenlassen und während des schwimmens selber drauf blicken, außerdem haben die 3 waschln für 15 leute wirklich alles im strengen auge. zwar steht draussen was von cafebetrieb geschrieben - man merkt diesen jedoch innen nicht. das wasser ist so angenehm temperiert, dass man nach einer dusche problemlos reinsteigen kann: selbstverständlich ist badeschlapfen-bis-becken sehr anzuraten. lustig sind die 2 fönwände, die ständig laufen - und sicherlich auch mächtig energie fressen. all das interieur berührt mit einer trotzigen ausstrahlung: es gibt uns doch noch.
die bäderrecherche wird ohne auftrag und geld durchgeführt, sie kostet einzig die 17 euro für eine monatskarte, welche in allen einschlägigen bädern wiens gültig ist. zum kauf einer solchen karte kann ich jedem mit unverbrauchtem resturlaub nur dringend raten. ich versuche je nach persönlichem zeitplan ein bis 2 bäder/tag zu 'machen' und alle besuchten hier zu beschreiben. die bilder werden alle von mir selbst vor ort geschossen. achtung: schönbrunn und neuwaldegg sind nicht in dieser liste der wiener bäder: sehr wohl jedoch das gänsehäufel - der betrag amortisiert sich bereits mit vier besuchen, also dem quantum zweier tage - für das man 31 kalendertage zeit hat. wenn ihr eigne meinung zu einem der bäder habt oder mir eins ratet - es kann hier jeder commenten.
woelfin - am Sonntag, 5. August 2007, 23:00 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen
die texttreffs werden hier auf frontpage upgedatet
vorbild ist frau A.St. von firma m*host, dies 2,5 jahre nach vorläufigem ende der berufsrubrik.
www.ams.at/neu/frauen_mit_zukunft.pdf
http://www.dagmarjenner.com
http://www.mkaindl.de
http://www.stylemed.de
http://www.verdi.de/m
http://www.c-hacke.de
http://www.textpertise.de
http://www.constanzewolff.de
http://www.txt94.de
http://www.textwerkerin.de
http://www.hoffmanntext.de
http://www.sabine-wittig.de
http://www.textelle.de
http://www.das-korrektiv.de
http://www.fiona-die-texterin.de
http://www.textundidee.de
http://www.ackstaller.de
http://www.textblog.de
http://www.bessere-texte.de
http://www.textpertise.de
http://www.bblunck.de
http://www.ute-rademann.de
http://www.bueroservice-direkt.de
http://www.tipflex.de
http://www.haubenhofer.at
http://www.kniggen-lochen-abheften.de
http://www.elkes-textschmiede.de
http://www.alphafrauen.org/de
http://textexperten.typepad.com/textexperten
TexPerten - http://www.apriltext.de
http://www.ceiberweiber.at - http://www.femity.net
vorbild ist frau A.St. von firma m*host, dies 2,5 jahre nach vorläufigem ende der berufsrubrik.
www.ams.at/neu/frauen_mit_zukunft.pdf
http://www.dagmarjenner.com
http://www.mkaindl.de
http://www.stylemed.de
http://www.verdi.de/m
http://www.c-hacke.de
http://www.textpertise.de
http://www.constanzewolff.de
http://www.txt94.de
http://www.textwerkerin.de
http://www.hoffmanntext.de
http://www.sabine-wittig.de
http://www.textelle.de
http://www.das-korrektiv.de
http://www.fiona-die-texterin.de
http://www.textundidee.de
http://www.ackstaller.de
http://www.textblog.de
http://www.bessere-texte.de
http://www.textpertise.de
http://www.bblunck.de
http://www.ute-rademann.de
http://www.bueroservice-direkt.de
http://www.tipflex.de
http://www.haubenhofer.at
http://www.kniggen-lochen-abheften.de
http://www.elkes-textschmiede.de
http://www.alphafrauen.org/de
http://textexperten.typepad.com/textexperten
TexPerten - http://www.apriltext.de
http://www.ceiberweiber.at - http://www.femity.net
woelfin - am Freitag, 16. Februar 2007, 20:40 - Rubrik: beruf
bei der recherche um den zusammenhang zwischen frauennetzwerken und telearbeit erkenne ich die starke notwendigkeit, zwischen DE und AT zu differenzieren. primär ist TA in skandinavien, holland, DE und dann erst in AT verbreitet, hier aber meist im bereich höher ausgebildeter softwaretechniker.
frauennetzwerke in deutschland sind warmherziger, freundlicher, offenherziger als die inländischen.
hier in ösiland ist es so, dass du, um im frauenzirkus zu bestehen, zu allererst einen titel haben musst, gesellschafts- oder geisteswissenschaftlich orientiert. du solltest eine politische ausrichtung haben, wobei schwarz und grün präferiert wird. die roten haben wiederum ihr eignes feld. es regiert die diktatur des gutmenschentums - du hast dich also über die neu-inländer in keinster weise kritisch zu äußern. wenn du kein kind hast, bist du schon etwas schlecht angeschrieben.
im berufsorientierten networking hegt jeder sein eignes feld, eine verkettung und vernetzung untereinander findet nicht statt, da frau die konkurrenz fürchtet. während in österreich eher die zurückhaltung regiert, dominiert in deutschland die freundlichkeit. logisch durchdacht ist dies auch völlig nachvollziehbar - der markt in ÖSI ist enger und kleiner als der deutsche mit 80 mio pax. es bestehen in DE-ost/west sicher noch näher zu differenzierende unterschiede, die ich aber - nicht vor ort seiend - hier nicht eingehender erörtern kann.
Sicher nicht für jeden geeignet ist ein Telejob bzw. PC-Arbeiten von zu Hause aus als die Alternative zum herkömmlichen Arbeitsmarkt. Der "normale" Arbeitsmarkt geht heute in Richtung Mini-Job, Zweitjob oder bestenfalls befristeter Arbeitsvertrag und freier Dienstnehmervertrag. Wenn Sie jemand sind, der gerne gesagt bekommt, was er zu tun hat, dann ist diese Option nicht das Richtige. Sollten Sie jedoch auch gerne kreativ sein, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten ständig erweitern wollen dann sollten Sie diese Arbeitsform ins Auge fassen! http://www.telearbeit.at/fr/tips/tipselbst.html
http://www.telearbeit.at
http://www.oeta.at
ein sehr hübsches beispiel dafür, wie gründerinnenarbeit gemeinsam geschehen kann, findet sich hier http://www.gruendenimteam.de/mod_forenuebersicht.php
verglichen damit sieht diese website
https://gruendungsforum.at/index.php?id=23
bedeutend unfrequentierter aus: nur eine frau deklariert sich offen nach außen hin als bereit, informationen über ihren werdegang preiszugeben.
frauennetzwerke in deutschland sind warmherziger, freundlicher, offenherziger als die inländischen.
hier in ösiland ist es so, dass du, um im frauenzirkus zu bestehen, zu allererst einen titel haben musst, gesellschafts- oder geisteswissenschaftlich orientiert. du solltest eine politische ausrichtung haben, wobei schwarz und grün präferiert wird. die roten haben wiederum ihr eignes feld. es regiert die diktatur des gutmenschentums - du hast dich also über die neu-inländer in keinster weise kritisch zu äußern. wenn du kein kind hast, bist du schon etwas schlecht angeschrieben.
im berufsorientierten networking hegt jeder sein eignes feld, eine verkettung und vernetzung untereinander findet nicht statt, da frau die konkurrenz fürchtet. während in österreich eher die zurückhaltung regiert, dominiert in deutschland die freundlichkeit. logisch durchdacht ist dies auch völlig nachvollziehbar - der markt in ÖSI ist enger und kleiner als der deutsche mit 80 mio pax. es bestehen in DE-ost/west sicher noch näher zu differenzierende unterschiede, die ich aber - nicht vor ort seiend - hier nicht eingehender erörtern kann.
Sicher nicht für jeden geeignet ist ein Telejob bzw. PC-Arbeiten von zu Hause aus als die Alternative zum herkömmlichen Arbeitsmarkt. Der "normale" Arbeitsmarkt geht heute in Richtung Mini-Job, Zweitjob oder bestenfalls befristeter Arbeitsvertrag und freier Dienstnehmervertrag. Wenn Sie jemand sind, der gerne gesagt bekommt, was er zu tun hat, dann ist diese Option nicht das Richtige. Sollten Sie jedoch auch gerne kreativ sein, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten ständig erweitern wollen dann sollten Sie diese Arbeitsform ins Auge fassen! http://www.telearbeit.at/fr/tips/tipselbst.html
http://www.telearbeit.at
http://www.oeta.at
ein sehr hübsches beispiel dafür, wie gründerinnenarbeit gemeinsam geschehen kann, findet sich hier http://www.gruendenimteam.de/mod_forenuebersicht.php
verglichen damit sieht diese website
https://gruendungsforum.at/index.php?id=23
bedeutend unfrequentierter aus: nur eine frau deklariert sich offen nach außen hin als bereit, informationen über ihren werdegang preiszugeben.
woelfin - am Samstag, 9. Dezember 2006, 19:58 - Rubrik: beruf