wir sprachen offen - eine woche lang
alles war offen, auch wir; und wir sprachen total offen. es gab viel zu reden
dann sagte er mir seine träume
und ich sagte, dass ich diesen nicht genügen würde
und ich reagierte aggressiv, weil ich mich überfordert fühlte, aufgrund seiner träume
und er war angrührt, weil er mir offen seine träume gesagt hatte, und nun verlÄtzt war (lÄdiert gewissermaßen)
und so fanden wir eine neue basis, weil uns derart viel aneinander lag. und ich wusste, wir werden uns nicht treffen. wir schwanken wieder von sexus zurück zur a-sexualität. und so wähnte ich mich im glauben ihm all meine träume sagen zu können.
und ich sagte ihm was wahr ist: dass der goldene reiter am weißen pferd kommen möge, und damit einen grund personifizieren möge für mich, aus einer stadt wegzugehen, die mir nicht mehr raum lässt, als den, den ich zum reinen vegetieren benötige.
er reagierte seinerseits aggressiv auf meine träume, er meinte ich würde mich erneut unterwerfen. er meinte, dass man so mit IHM nicht rede. dabei sagte ich einfach meine träume.
es verlief also parallel: meine träume affrontierten ihn, und seine mich
ich habe seine mails in der box unter dach und fach geschoben. ich notiere noch die tel-nummern raus, bevor ich sie aus dem handy lösche.
ich lösche schwÄren herzens auch die sms die er mir schrieb
schrieb - in einer zeit als wir uns noch genuin aus der entfernung lieben durften
zeit, in der wir glaubten, bald beisammen zu sein.
welch erschreckende routine entwickle ich in bezug auf abschiede.
aber abschiede sollen immer neutral geschehen. bevor von irgendwem implizit aggression ausgeht.
parallele auch zu meinen abschieden von einst beGEISTerten lesern. sie sind auf ner andren bahn, ner andren welle
und ich vermeide tunlichst dort zuwezuriachn.
wer bei den andren ist, möge nicht gegen mich sein, sondern eben schlicht BEI und MIT den andren.
und ich geh meinen weg.
das verläuft ganz gut parallel
Amours_De_Passage - Chemins_De_Traverse.
alles war offen, auch wir; und wir sprachen total offen. es gab viel zu reden
dann sagte er mir seine träume
und ich sagte, dass ich diesen nicht genügen würde
und ich reagierte aggressiv, weil ich mich überfordert fühlte, aufgrund seiner träume
und er war angrührt, weil er mir offen seine träume gesagt hatte, und nun verlÄtzt war (lÄdiert gewissermaßen)
und so fanden wir eine neue basis, weil uns derart viel aneinander lag. und ich wusste, wir werden uns nicht treffen. wir schwanken wieder von sexus zurück zur a-sexualität. und so wähnte ich mich im glauben ihm all meine träume sagen zu können.
und ich sagte ihm was wahr ist: dass der goldene reiter am weißen pferd kommen möge, und damit einen grund personifizieren möge für mich, aus einer stadt wegzugehen, die mir nicht mehr raum lässt, als den, den ich zum reinen vegetieren benötige.
er reagierte seinerseits aggressiv auf meine träume, er meinte ich würde mich erneut unterwerfen. er meinte, dass man so mit IHM nicht rede. dabei sagte ich einfach meine träume.
es verlief also parallel: meine träume affrontierten ihn, und seine mich
ich habe seine mails in der box unter dach und fach geschoben. ich notiere noch die tel-nummern raus, bevor ich sie aus dem handy lösche.
ich lösche schwÄren herzens auch die sms die er mir schrieb
schrieb - in einer zeit als wir uns noch genuin aus der entfernung lieben durften
zeit, in der wir glaubten, bald beisammen zu sein.
welch erschreckende routine entwickle ich in bezug auf abschiede.
aber abschiede sollen immer neutral geschehen. bevor von irgendwem implizit aggression ausgeht.
parallele auch zu meinen abschieden von einst beGEISTerten lesern. sie sind auf ner andren bahn, ner andren welle
und ich vermeide tunlichst dort zuwezuriachn.
wer bei den andren ist, möge nicht gegen mich sein, sondern eben schlicht BEI und MIT den andren.
und ich geh meinen weg.
das verläuft ganz gut parallel
Amours_De_Passage - Chemins_De_Traverse.
woelfin - am Freitag, 7. November 2003, 09:22