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und wir können nix dagegen tun:
wir sind halt ein dorf
derzeit wird man sich klar über so-called veränderungen im dorf
die gehen so
http://missunderstood.twoday.net/stories/97371
das in ergänzung zu runtimes
http://runtimeerror.twoday.net/stories/95020
und diese beiträge wirken auf mich berührend, ja - berührend.
im positiven sinn: rein im positiven sinn meine ich das.
antville hat 4000 einwohner, ich bin die 1069te gewesen. und das dörfliche aber hab ich dort als nicht sehr gut erlebt
weil ich nach vorn geprÄscht bin und in diesem sinn auch sehr stark eingestampft und gedämpft
und es erschien mir twoday wie eine mutierte satellitenstadt, aus der nicht so rÄcht was werden kann, weil sie nie dem original gleichkommen kann.
ich weiss nicht ob ich mich HIER wohler fühl
oja, schon.
ich weiss gleichermaßen, dass das zulassen von commentaren MICH selbst als perfektionistin extrem in die pflicht nehmen würde, und mich auch im gleichen maß verletzlich machen würde
und ich habe ja extrem betont, im zuge der leider kürzlich entfachten battle, dass ich mich nicht als teil dieses ortes sehe.
klar: weil das was ich da tu, zum allergrößten teil polarisiert dennoch aber gehts nicht anders. ich bin da.
reflexion über meinen liebevollen sprachfÄhler
das ist komisch mit dem ÄÄÄÄ
warum das? ich bekams von äläks mit. es gefiel mir, man kann worte verhunzen dadurch oder ihnen erst rÄcht ihre Ächte bedeutung verleihen. auch wird man dann mit speziellen begriffen im google gefunden, wie kein anderer
es wird von leuten als ätzend und verkorkst bezeichnet - speziell von jenen die mich eh nicht gern lesen, aber es dennoch tun müssen. vielleicht aus ner art kontrollzwang heraus.
es ist nicht mein prob
es ist deren prob
Teil3: das handy bleibt erbarmungslos stumm, es gibt nicht mal das signal eines sms von sich. und dass ich von pH schon so gut wie keine messages krieg -ok dass ist mir eh klar
aber dass ich mich eine ganze woche lang auf einer dÖmlichen wolke wissen durfte
dass die wolke gestern am telefon zerplatzt ist wie ein luftballon, der aus seiner eigenen neugier, aus seiner eigenen sucht nach dem anderen, aus seiner eigenen unzufriedenheit stirbt, der unzufriedenheit heraus, den andren noch nicht zu sehen - zu spüren, wo man doch so gern spüren will.
vermittelt zu bekommen: es seien mehr und mehr unmöglichkeiten zu absolvieren, auf dass unser traum war werde, der doch nichts andres ist als ein sehnsuchtsvoller traum.
Stille.
ich sterb wie so ein luftballon
wie ein vor unvergönnter lust praller luftballon sterb ich dahin. die gefühle..........

und weiter gehts
es gibt kein ende.
die Jagd.
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will dir ein sprüchlein auf den weg mitgeben, geliebte(r) SUBDOMinante
Unsere Zweifel sind Verräter
und lassen uns oft das Gute,
das wir gewinnen könnten,
dadurch verlieren,
daß sie uns abhalten,
es ernstlich zu wollen.
William Shakespeare - (source msd.2day)
 
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