Allein bei diesem satz weiß su(b) garnicht mehr wie sie soll. Denn hält sie sich dran, dann bestätigt sie ihr sub, und tut sie es nicht, was ja befehl des satzes ist, dann muss sie sub sein, um nicht so sub zu sein. Ich will jetzt ein subway sandwich, sonst werd ich ein laberl!
Es geht um viel. Es ist ein austausch, welcher ihn beim von mir hier als ‚ritual’ bezeichneten offenbar inspiriert, und mich in der schreiberei. Fast könnte man sagen, dass diese art von beiderseitig sich befruchtendem austausch jenem bild von sokrates gleichkommt, indem 2 hälften zusammen ein geschoß bilden. Das ist etwas, was auf eine zeit begrenzt sein kann, oder ungeahnte ausmaße annehmen kann: je nachdem, was für alle beteiligten halt das beste ist.
Genio/daimonion – sind alles nicht die Ächten wortwurzeln, denn das alte zeug lernte ich nie, nur jedenfalls, it’s all the same.
Wenn also das genie das dämonische ist, liegt es daran, dass das dämonische fremd ist, nichtwissen macht angst. Es ist also für die neunundneunzig schafe ratsam, das auf kurze sicht gute zu tun, welches à la longue schlichtwegs das stupide ist. Da verweis ich wieder auf meine reflexion auf das thomasevangelium frei nach osho http://woelfin.at/archiv.html und den entsprechende websi-thread, welcher von den neunundneunzig schafen handelte, dass das hundertste, welches wÄcklief, eigentlich das progressivste war – das schlimmste also war das progressivste, weil es Das_Neue machte.
Übrigens: affinitÄt zum Ä - und dÄmonisch! (aber Ägal.)
Jetzt gabs auf der tag.html ja auch die führerfisch-reflexion (danke an kaindlstorfer). Woelfin.at/tag6.html#269 dem fisch fehlt das empathische empfinden. Er ist in diesem sinn ein völlig asozialer fisch, hält sich also nicht an den grundtenor. Und es schwimmen 99 komplette fische im bassin, und ein amputierter. Jetzt suchen die 99 fische irgendeinen der sie leitet, weil sie eine herde sind. Ohne herde sind sie kopflos, ziellos, verängstigt; wurscht wohin es geht: gführt wird, was am tisch kommt!
Und nun verhält sich der amputierte fisch anders. Da er ja das gruppenempfinden nicht hat, schwimmt er autonom. Juhu – so haben die 99 kopflosen, wenngleich empathisch vor sich hin schwimmenden fische den von ihnen so verzweifelt gesuchten führerfisch.
Es geht um viel. Es ist ein austausch, welcher ihn beim von mir hier als ‚ritual’ bezeichneten offenbar inspiriert, und mich in der schreiberei. Fast könnte man sagen, dass diese art von beiderseitig sich befruchtendem austausch jenem bild von sokrates gleichkommt, indem 2 hälften zusammen ein geschoß bilden. Das ist etwas, was auf eine zeit begrenzt sein kann, oder ungeahnte ausmaße annehmen kann: je nachdem, was für alle beteiligten halt das beste ist.
Genio/daimonion – sind alles nicht die Ächten wortwurzeln, denn das alte zeug lernte ich nie, nur jedenfalls, it’s all the same.
Wenn also das genie das dämonische ist, liegt es daran, dass das dämonische fremd ist, nichtwissen macht angst. Es ist also für die neunundneunzig schafe ratsam, das auf kurze sicht gute zu tun, welches à la longue schlichtwegs das stupide ist. Da verweis ich wieder auf meine reflexion auf das thomasevangelium frei nach osho http://woelfin.at/archiv.html und den entsprechende websi-thread, welcher von den neunundneunzig schafen handelte, dass das hundertste, welches wÄcklief, eigentlich das progressivste war – das schlimmste also war das progressivste, weil es Das_Neue machte.
Übrigens: affinitÄt zum Ä - und dÄmonisch! (aber Ägal.)
Jetzt gabs auf der tag.html ja auch die führerfisch-reflexion (danke an kaindlstorfer). Woelfin.at/tag6.html#269 dem fisch fehlt das empathische empfinden. Er ist in diesem sinn ein völlig asozialer fisch, hält sich also nicht an den grundtenor. Und es schwimmen 99 komplette fische im bassin, und ein amputierter. Jetzt suchen die 99 fische irgendeinen der sie leitet, weil sie eine herde sind. Ohne herde sind sie kopflos, ziellos, verängstigt; wurscht wohin es geht: gführt wird, was am tisch kommt!
Und nun verhält sich der amputierte fisch anders. Da er ja das gruppenempfinden nicht hat, schwimmt er autonom. Juhu – so haben die 99 kopflosen, wenngleich empathisch vor sich hin schwimmenden fische den von ihnen so verzweifelt gesuchten führerfisch.
woelfin - am Samstag, 1. November 2003, 02:00