Oder simply fallen apart.
Oder in love wollt ich sagen, und es eigentlich vermeiden.
Ich hatte vorgestern ein langes telefongespräch. Das war interessant, weil es mich ne weile gekostet hat, vorurteile ggü yuppietum mit bedeutenden armbanduhren über bord zu schmeißen.
Ich wusste aber nicht was da meiner noch harren würde. Ein andres gespräch, und das war gestern. Und ich werde mir wieder eines gewahr: das küberl voller blut in der wiener u-bahn hat gezeigt, ich brauche diese kontakte nach außen. Nach außen, damit meine ich kontakte außerhalb der inzestuösen kleingartenvereine, deren software via blogger.de/2day/antville ich dankenswerterweise AUCH in anspruch nehmen darf. In all meiner weltberühmten und vielfach von mir in jeder hinsicht propagierten – äh was war das noch? - BESCHEIDENHEIT. aja.
Wow und der typ kriecht durch meine nacht und ihre träume derer ich mich beim besten willen nicht mehr entsinne, und gestern noch hatte ich irgendwie die google recherche verpasst, um mir seine piX anzuschauen, und heut kommen piX. Und in der ganzen konstellation erinnert mich das frappierend an die begegnung mit antwalter, welche ja auch eine salzburger begegnung war, die während des geno-gezisches und der goldenen-kalb-battle mit dem darkobserver leider den bach runter ging. Bis dato hat es sich immer als gift erwiesen, wenn einer meiner leser in den sog der dörfer gezogen wurde, deren SW ich verwende und brauche. Das sind die cybernautischen leser.
Aber es gibt auch andre und wie sich antwalter nie ver-irl-t hat, so möge sich mein neuer leser aus salzburg tunlichst ver-irl-en, bitteschön, und ich werde ihm auch nicht sagen, dass er sich irgendwelche leeren kilometer sparen könne. Nene,
ähm, ich hab in 2 std ein – ja ein vorstellungsgespräch, irgendwo gegend nussdorferstrasse soll ich arbeiten. Eigentlich aber würde mir ein intellektualisierter gürtel eher entsprechen. Aber der gürtel ist dort eh in der nähe, ich brauch nur noch den gewissen zuhälter.
Aber wer hält MIR schon die klappe.....
Was noch ganz wichtig ist zu sagen, ich habe in allder schreibe seit über 2 jahren, viele leser gehabt, die waren für eine gewisse zeit, maximal 3-4 monate voll begeistert und haben sich durch alles durchgelesen. Aber irgendwann merkten sie, es ist eigentlich immer dasgleiche. Viele Ä... zuviele. Viel verkanntheit, ein bisschen selbstmitleid, ein bisserl suizidal, suizidalität ist derzeit outgesourced.
Denn wie ich unten schon sagte: möge hier ordnung herrschen.
Damit mir niemand was zum vorwurf machen möge.
Denn hier das neue werk, against my will geschrieben, und doch fundamental – global – einfach woelfisch PHÄNOMENAL.
Und bitte macht mir eine zeitweilige überdrehtheit nicht schon wieder zum vorwurf, denn dann sieht die rÄchtfertigungskette irgendwann aus wie ein benzolring. Da beisst sich die hübsche siamkatze leas dann in den schwanz. Schwanz, jaja.
Oder in love wollt ich sagen, und es eigentlich vermeiden.
Ich hatte vorgestern ein langes telefongespräch. Das war interessant, weil es mich ne weile gekostet hat, vorurteile ggü yuppietum mit bedeutenden armbanduhren über bord zu schmeißen.
Ich wusste aber nicht was da meiner noch harren würde. Ein andres gespräch, und das war gestern. Und ich werde mir wieder eines gewahr: das küberl voller blut in der wiener u-bahn hat gezeigt, ich brauche diese kontakte nach außen. Nach außen, damit meine ich kontakte außerhalb der inzestuösen kleingartenvereine, deren software via blogger.de/2day/antville ich dankenswerterweise AUCH in anspruch nehmen darf. In all meiner weltberühmten und vielfach von mir in jeder hinsicht propagierten – äh was war das noch? - BESCHEIDENHEIT. aja.
Wow und der typ kriecht durch meine nacht und ihre träume derer ich mich beim besten willen nicht mehr entsinne, und gestern noch hatte ich irgendwie die google recherche verpasst, um mir seine piX anzuschauen, und heut kommen piX. Und in der ganzen konstellation erinnert mich das frappierend an die begegnung mit antwalter, welche ja auch eine salzburger begegnung war, die während des geno-gezisches und der goldenen-kalb-battle mit dem darkobserver leider den bach runter ging. Bis dato hat es sich immer als gift erwiesen, wenn einer meiner leser in den sog der dörfer gezogen wurde, deren SW ich verwende und brauche. Das sind die cybernautischen leser.
Aber es gibt auch andre und wie sich antwalter nie ver-irl-t hat, so möge sich mein neuer leser aus salzburg tunlichst ver-irl-en, bitteschön, und ich werde ihm auch nicht sagen, dass er sich irgendwelche leeren kilometer sparen könne. Nene,
ähm, ich hab in 2 std ein – ja ein vorstellungsgespräch, irgendwo gegend nussdorferstrasse soll ich arbeiten. Eigentlich aber würde mir ein intellektualisierter gürtel eher entsprechen. Aber der gürtel ist dort eh in der nähe, ich brauch nur noch den gewissen zuhälter.
Aber wer hält MIR schon die klappe.....
Was noch ganz wichtig ist zu sagen, ich habe in allder schreibe seit über 2 jahren, viele leser gehabt, die waren für eine gewisse zeit, maximal 3-4 monate voll begeistert und haben sich durch alles durchgelesen. Aber irgendwann merkten sie, es ist eigentlich immer dasgleiche. Viele Ä... zuviele. Viel verkanntheit, ein bisschen selbstmitleid, ein bisserl suizidal, suizidalität ist derzeit outgesourced.
Denn wie ich unten schon sagte: möge hier ordnung herrschen.
Damit mir niemand was zum vorwurf machen möge.
Denn hier das neue werk, against my will geschrieben, und doch fundamental – global – einfach woelfisch PHÄNOMENAL.
Und bitte macht mir eine zeitweilige überdrehtheit nicht schon wieder zum vorwurf, denn dann sieht die rÄchtfertigungskette irgendwann aus wie ein benzolring. Da beisst sich die hübsche siamkatze leas dann in den schwanz. Schwanz, jaja.
woelfin - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 07:54