eine umstrittene methode ist es, auf websingle-basis promotion für die eigne hp zu machen. aber ich bin das so gewöhnt und tu es trotzdem und dennoch.
auch zweifle ich am impact meines falter-inserates. wenn nur eine gute onlein+irl-bekanntschaft da rausschaut ist das schon ein mordsmäßiger output!
in der folge nun gedanken eines interessierten via vienna-online, ich fächer das hier auf, da es sonst in den untiefen des cyberimperiums versinkt. es wär doch schad um die gedanken!
jemand der an Kunst, Philosophie und Politik interessiert ist? Nun, im Grunde interessieren diese Dinge alle, die Frage ist nur, in welchem Maße. Wenn die Philosophie im Mittelpunkt steht, sind Kunst und Politik zwangsläufig tangierende Themen. Der reine Politiker, oder der abstrakte Künstler, wird nicht immer Verständnis für das andere aufbringen. So gesehen ist für mich die Philosophie der Mittelpunkt, wie Du es auch beschreibst. Worüber philosophiere ich gerne? Über das SEIN, die Existenz und Lebendigkeit aller Dinge, wodurch auch alles Existenzberechtigung hat. Zum Beispiel: ICH, als Mittelpunkt des Universums, bzw. Jeder ist der Mittelpunkt des Universums. Warum? Wenn ich ein Teil vor mir habe, das scheinbar leblos ist, wird man unter dem Elektronenmikroskop sehr weit „reinsehen“ können und auch bewegte Teile erkennen. (Atome, Elektronen, Neutronen und was es da sonst noch alles gibt...) Im Grunde können wir nicht bis an das ENDE in die Tiefe sehen, wie auch nicht an das ENDE des Universums. Es geht also so gesehen unendlich weit rein, als auch raus! Wenn nun von mir aus betrachtet alles in beide Richtungen unendlich weit entfernt ist, also rundum alles gleich weit zu sein scheint bin ich zwangsläufig in der MITTE. Da sich alles bewegt, und verändert, also einem „Veränderungsprozess“ unterliegt, oder besser gesagt einen Entwicklungsprozess, heißt das nichts anderes, als das wir uns alle (ALLE TEILE, Lebewesen, Teilchen und was es sonst noch alles gibt!!) entwickeln. Zur Entwicklung müssen wir eingebettet sein in etwas, das uns umgibt. Nichts und niemand kann absolut für sich allein explizit existieren, ohne dass er weiß, dass es noch was anderes gibt, oder andere von Ihm wissen. Der Grundstein für den Entwicklungsprozess liegt aus meiner Sicht im freien Willen und diesen mit den Willen abstimmen zu können. Wenn jeder das tut was er will und dies auch noch mit anderen abstimmt, sprich von anderen die Freigabe dafür erhält, dann dient das dem Entwicklungsprozess am meisten. Der letzte Satz könnte ein Einstieg in ein politisches Thema sein - by vienna-onlein-anon.
auch zweifle ich am impact meines falter-inserates. wenn nur eine gute onlein+irl-bekanntschaft da rausschaut ist das schon ein mordsmäßiger output!
in der folge nun gedanken eines interessierten via vienna-online, ich fächer das hier auf, da es sonst in den untiefen des cyberimperiums versinkt. es wär doch schad um die gedanken!
jemand der an Kunst, Philosophie und Politik interessiert ist? Nun, im Grunde interessieren diese Dinge alle, die Frage ist nur, in welchem Maße. Wenn die Philosophie im Mittelpunkt steht, sind Kunst und Politik zwangsläufig tangierende Themen. Der reine Politiker, oder der abstrakte Künstler, wird nicht immer Verständnis für das andere aufbringen. So gesehen ist für mich die Philosophie der Mittelpunkt, wie Du es auch beschreibst. Worüber philosophiere ich gerne? Über das SEIN, die Existenz und Lebendigkeit aller Dinge, wodurch auch alles Existenzberechtigung hat. Zum Beispiel: ICH, als Mittelpunkt des Universums, bzw. Jeder ist der Mittelpunkt des Universums. Warum? Wenn ich ein Teil vor mir habe, das scheinbar leblos ist, wird man unter dem Elektronenmikroskop sehr weit „reinsehen“ können und auch bewegte Teile erkennen. (Atome, Elektronen, Neutronen und was es da sonst noch alles gibt...) Im Grunde können wir nicht bis an das ENDE in die Tiefe sehen, wie auch nicht an das ENDE des Universums. Es geht also so gesehen unendlich weit rein, als auch raus! Wenn nun von mir aus betrachtet alles in beide Richtungen unendlich weit entfernt ist, also rundum alles gleich weit zu sein scheint bin ich zwangsläufig in der MITTE. Da sich alles bewegt, und verändert, also einem „Veränderungsprozess“ unterliegt, oder besser gesagt einen Entwicklungsprozess, heißt das nichts anderes, als das wir uns alle (ALLE TEILE, Lebewesen, Teilchen und was es sonst noch alles gibt!!) entwickeln. Zur Entwicklung müssen wir eingebettet sein in etwas, das uns umgibt. Nichts und niemand kann absolut für sich allein explizit existieren, ohne dass er weiß, dass es noch was anderes gibt, oder andere von Ihm wissen. Der Grundstein für den Entwicklungsprozess liegt aus meiner Sicht im freien Willen und diesen mit den Willen abstimmen zu können. Wenn jeder das tut was er will und dies auch noch mit anderen abstimmt, sprich von anderen die Freigabe dafür erhält, dann dient das dem Entwicklungsprozess am meisten. Der letzte Satz könnte ein Einstieg in ein politisches Thema sein - by vienna-onlein-anon.
woelfin - am Freitag, 21. Februar 2003, 13:54