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in Zügen (Wien U-Bahn www.vor.at) bzw Schnellbahn - Stadtbereich
die fahrradmitnahme überland in den ÖBB hat sich insofern verschlechtert, als dass das rad nicht mehr eingeladen wird sondern man das alles selber managen muss, fährt man allein, ists fast unmöglich, es rauf- und reinzuhieven (werde diesbezüglich noch erfahrungen extern einholen)
vorab nur diese infos:
http://www.stlb.at/fahrrad/fahrrad1.htm
vorteilscardfahrer zahlen 0,80 euro für tagesradkarte
fahrzeit ist aber egal bzw stadtschnellbahn zur stoßzeit ist kritisch
u-bahn: verboten zur stoßzeit, wann die offiziell ist muss noch recherchiert werden, ich schätze wochentags bis 10, dann wieder ab 16 uhr. samstag vormittag kritisch
sonn und fei ganztgg möglich
kosten für VOR jahreskarteninhaber gratis: jahreskarteninhaber können hund oder rad gratis mitnehmen, andre brauchen halbpreiskarte;
http://www.wien.gv.at/forum/archive/11/1.html
ZITAT eines posters hieraus:
Auch die Schnellbahn-Triebwagen haben hohe Stufen und man darf das Fahrrad trotzdem mitnehmen.
Weiters verbesserungsbedürftig:
- das Tarif-Chaos bei Fahrten zwischen Außenzonen und der Kernzone: Fahre ich z.B. von Korneuburg zum Westbf., brauche ich für die Schnellbahn eine ÖBB-Radkarte und für die U-Bahn einen zusätzlich einen Kinderfahrschein. Einfacher wäre es, wenn das Radl im ganzen Verbundraum zum VOR-Halbpreis fahren könnte (mit vernünftiger Berechnungs-Obergrenze von z.B. 4 oder 5 Zonen)
- die unterschiedlichen Rad-Beförderungszeiten bei ÖBB und Wr. Linien: In der Schnellbahn darf das Rad den ganzen Tag über mitfahren, in der U-Bahn nicht.

weitere infos von eurer seite sind will.com
http://www.google.at/search?hl=de&q=fahrrad+wien+mitnehmen+schnellbahn
http://www.google.at/search?hl=de&q=fahrrad+mitnahme+vorteilscard
woelfin meinte am 2. Mai, 16:03:
nun von einem guten freund ders wissen muss
dem R - folgendes eruiert be.com
"Komfort" bei der Fahrradmitnahme? Es gibt keinen Komfort. Früher habe ich mein Fahrrad bei längeren Reisen aufgegeben (ATS 20,-), heute muss ich es selber einladen. Ist zwar alles andere als komfortabel, allerdings habe ich dabei alles unter Kontrolle. Beim Aufgeben des Rades ist früher fast immer etwas kaputt gegangen, weil die ÖBBler nie aufgepasst haben. Ich erinnere mich an einen Urlaub in den Niederlanden, wo ich einmal 5 Tage auf mein Fahrrad warten musste und mir keiner sagen konnte, wo es sich gerade befindet, wann es kommt, oder ob es überhaupt verschwunden ist. Das kann einen Urlaub ganz schön vermiesen, glaub mir! Da nehm ich die Unbill (na, drück ich mich heute nicht gewählt aus?) des Ein- und Ausladens gerne auf mich, wenn ich mir solch ein Theater ersparen kann.

Fahrradmitnahme lohnt sich auf jeden Fall! Du setzt dich in die Schnellbahn, dein Veloziped neben dir, fährst z.B. bis Wr. Neustadt (ein Katzensprung) und kannst von dort aus in eine herrliche Gegend losradeln. Das musst du einmal gemacht haben, da bist du dankbar dafür, dass du das Radl in den Zug mitnehmen darfst! Von Wien aus schaffst du das nie.

danke für diese aufopfernde hilfe und unterstützung, R! 
 
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