eines haben strolz (neo) und der neue NR abgeordnete julian schmid (grün) gemeinsam. wenn man sie fragt, was sie im parlament als erstes ändern würden, würden beide gleich eine neue ausstattung bestellen. zur ausstattung ist zu sagen, dass die drehstühle im plenarsaal liebevoll vom parlamentsteam gewartet und bei bedarf überzogen werden. nun kommt der junge schmid daher, noch nicht ganz trocken hinter den ohren und hat nur im sinn, einen progressiven jungdesigner mit möbelherstellung zu beauftragen. das problem aber, wie man viele anstehende offene agenden löst, das ist erst weit hinten in der prioritätenreihe.
nun ja, und dann findet sich strolz neo mit andren parteigranden gestern in der atv diskussion. cap meint, er hätte haselsteiners reden genossen. man möge doch nicht ganz auf haselsteiner nun vergessen. nun, nachdem er alles (nämlich den wahlerfolg per se) finanziert hat. erst im orf outet sich strolz dahingehend, dass ja der haselsteiner auf garkeiner liste gestanden wäre. denn etwa hat haselsteiner in seinem puls4 auftritt sehr viele leute mit fachkompetenz begeistert. die haben neos gewählt, weil sie nicht an einen hysterisch anmutenden wadlbeißer glauben, sondern an den grandseigneur haselsteiner - welcher gegensätzlich zu stronach auch tatsächlich einer ist. die regierungsparteigranden (cap, kopf) merken bei strolzens art:opportunist. man will den nicht bei sich in einer regierung haben. denn ständig einen rehpinscher dabeizuhaben - ja verantworten zu müssen, das ist beim regieren schlicht mühsam. denn es ist ja strolz bei den schwarzen dran gescheitert. aufgrund eben dieser art! und zu guter letzt bleibt zu sagen: strolz tut und spricht für die ganz jungen: die bobos, die yuppies. die jungakademiker - die den markt überschwemmen. dabei vergisst er nur einen wichtigen teil der bevölkerung. nämlich den, der dem arbeitsmarkt schon seit 20 jahren aktiv kennt, und der sich nun mit mitte 40 oder an die 50 kratzend, garnimmer durchsetzen kann. weil der markt so durchsättigt ist von den jungakademikern, die jeden mindestvertrag unterschreiben, dass sie nur ja aus der prekarität rauskommen. strolz vergisst damit jene, die das ams nun noch 20 jahre durchfüttern muss, bis sie mit einer gnadenhalber hingerotzten volxpension abgewatscht werden.
nun ja, und dann findet sich strolz neo mit andren parteigranden gestern in der atv diskussion. cap meint, er hätte haselsteiners reden genossen. man möge doch nicht ganz auf haselsteiner nun vergessen. nun, nachdem er alles (nämlich den wahlerfolg per se) finanziert hat. erst im orf outet sich strolz dahingehend, dass ja der haselsteiner auf garkeiner liste gestanden wäre. denn etwa hat haselsteiner in seinem puls4 auftritt sehr viele leute mit fachkompetenz begeistert. die haben neos gewählt, weil sie nicht an einen hysterisch anmutenden wadlbeißer glauben, sondern an den grandseigneur haselsteiner - welcher gegensätzlich zu stronach auch tatsächlich einer ist. die regierungsparteigranden (cap, kopf) merken bei strolzens art:opportunist. man will den nicht bei sich in einer regierung haben. denn ständig einen rehpinscher dabeizuhaben - ja verantworten zu müssen, das ist beim regieren schlicht mühsam. denn es ist ja strolz bei den schwarzen dran gescheitert. aufgrund eben dieser art! und zu guter letzt bleibt zu sagen: strolz tut und spricht für die ganz jungen: die bobos, die yuppies. die jungakademiker - die den markt überschwemmen. dabei vergisst er nur einen wichtigen teil der bevölkerung. nämlich den, der dem arbeitsmarkt schon seit 20 jahren aktiv kennt, und der sich nun mit mitte 40 oder an die 50 kratzend, garnimmer durchsetzen kann. weil der markt so durchsättigt ist von den jungakademikern, die jeden mindestvertrag unterschreiben, dass sie nur ja aus der prekarität rauskommen. strolz vergisst damit jene, die das ams nun noch 20 jahre durchfüttern muss, bis sie mit einer gnadenhalber hingerotzten volxpension abgewatscht werden.
woelfin - am Montag, 30. September 2013, 18:17 - Rubrik: alpha
woelfin meinte am 10. Okt, 14:33:
und hier der un-editierte beitrag
trotz meiner grünheit erlaube ich mir ein latentes naheverhältnis zu obig kritisierten neos. im zuge dessen musste ich freilich die frontstory überarbeiten. dahingehend sei gesagt, dass ich mich für die fallweise auftretenden überheblichkeiten des nun hier im anschluss erscheinenden beitrags schon einmal prophylaktisch in aller form und ährlich entschludige.eines haben der unerheblich überhebliche wadlbeißer matthias strolz (neo) und der neue NR abgeordnete julian schmid (grün) gemeinsam. wenn man sie fragt, was sie im parlament als erstes ändern würden, würden beide gleich großkotzig eine neue ausstattung bestellen. zur ausstattung ist zu sagen, dass die drehstühle im plenarsaal liebevoll vom parlamentsteam gewartet und bei bedarf überzogen werden. nun kommt der junge schmid daher, noch nicht ganz trocken hinter den ohren und hat nur im sinn, wohl irgendeinen nicht bestimmten progressiven jungdesigner mit möbelherstellung zu beauftragen. das problem aber, wie man viele anstehende offene agenden löst, das ist erst weit hinten in der prioritätenreihe.
nun ja, und dann findet sich strolz, der strolch neo mit andren parteigranden gestern in der atv diskussion. cap meint, er hätte haselsteiners reden genossen. man möge doch nicht ganz auf haselsteiner nun vergessen. nun, nachdem er alles (nämlich den wahlerfolg per se) finanziert hat. erst im orf outet sich strolz dahingehend, dass ja der haselsteiner auf garkeiner liste gestanden wäre! strolz oder auch die neos in ihrer gesamtheit haben daher die wähler hintergangen. denn etwa hat haselsteiner in seinem puls4 auftritt sehr viele leute mit fachkompetenz begeistert. die haben neos gewählt, weil sie nicht an einen hysterisch anmutenden wadlbeißer glauben, sondern an den grandseigneur haselsteiner - welcher gegensätzlich zu stronach auch tatsächlich einer ist. die regierungsparteigranden (cap, kopf) merken bei strolzens überheblicher art: das ist ein opportunist. man will den garantiert nicht bei sich in einer regierung haben. denn ständig einen dazwischenkeifenden überzüchteten rehpinscher dabeizuhaben und wie einen kloß am bein mitschleppen - ja verantworten zu müssen, das ist beim regieren schlicht und einfach mühsam! denn es ist ja strolz bei den schwarzen dran gescheitert. aufgrund eben dieser art! und zu guter letzt bleibt zu sagen: strolz tut und spricht für die ganz jungen: die bobos, die yuppies. die jungakademiker - die den markt profilierungsgeil überschwemmen. dabei vergisst er nur einen wichtigen teil der bevölkerung. nämlich den, der dem arbeitsmarkt schon seit 20 jahren aktiv kennt, und der sich nun mit mitte 40 oder an die 50 kratzend, garnimmer durchsetzen kann. weil der markt so durchsättigt ist von den jungakademikern, die jeden mindestvertrag unterschreiben, dass sie nur ja aus der prekarität rauskommen. strolz vergisst damit jene, die das ams nun noch 20 jahre durchfüttern muss, bis sie mit einer lebensfeindlichen volkspension abgewatscht werden.
pöser-pöserweise hier die meta-tags for the gugl: nationalratswahlen 2013, parlament wien, österreich, regierung, opposition.