Für Belgien startet die Band Urban Trad, die in einer Fantasiesprache ihr Lied "Sanomie" präsentieren. Die Folkband will mit keltischen Gesängen verzaubern. Urban Trad gibt es seit zwei Jahren. Bandleader Yves Barbieux erfüllte sich damit einen Traum. Er gewann für das Projekt verschiedene Künstler, die ihre Wurzeln in Folk und traditioneller Musik sehen. Die Band gilt unter Grand-Prix-Beobachtern in Riga als Geheimtipp.   waren super
und waren mir die türken (ich beziehe mich hier REIN auf die musikgruppe) schon vorher suspekt, dann ist mir 'this bunch of abhorring bitches' der da rumwachelte jetzt aufs tiefste unsympatisch.
weil die kümmler mit einem verschnitt aus tausendundeiner nacht und billigem vamp, der aussah wie die letzte schlampe aus dem hintertupfing-bordell sagenhafte 2 punkte vorsprung hatten vor den belgiern.
und WENN man schon via medien homosexualität verkauft dann doch bitte nicht mit 2 hysterischen und hinter den kulissen saumäßig arroganten, starallürant und unprofessionellen trutscherln wie es die 2 russinnen waren. was die 2 trutschn da trieben war schlicht STRASCHNA wie man auf russisch sagt, die show dazu hat einem die schuh auszogen, das fängt schon an mit dem techno licht, die musik schlicht gruslig und zum sich unwohl fühlen.
aber hut ab vor der gruppe - die waren toll, diese tollen handbewegungen, die ein lied illustrierten das einen text aus kunstsprache besass und doch so völlig ungekünstelt wirkte. in dem tross an perplexer stimmigkeit die der contest sonst ausstrahlt, sogar lächerlichkeit, gibts eigentlich jedes jahr ein lied das mir auffällt. so wie martin im kutscherhof, so wie küblböck im 'superstar'. und so war das urban trad. die sind ein bissl so auf der keltischen esoterikwelle. so reins halt geht inmitten der künstlichkeit, so rein ist es. die frauen sind toll, ihre hände sind toll, der gesang ist toll. und das solo des blasinstruments. diese frauen haben gelebt. ich habs gespürt. der rest der grand prix show waren marionetten.
ich enthalte mich jeglichen kommentars zum österreichischen beitrag eines sich-kabarettist-schimpfenden, der den contest als intellektuellen holocaust bezeichnet, wenn der herr poier schon so gern mit solcherlei worten 'spielt' dann erachte ich es als schade dass der klane wurm nicht 30 jahr früher auf die welt kommen ist. dann wär uns a K*** wie der nämlich erspart blieben.
URBAN TRAD
- anyway: ich werd da weiterrecherchieren.

die sind toll.
warum haben die nur um 2 punkte den sieg versäumt.