und wieder nach den jahren dieses verwunschene feiertagsfeeling. eh keiner der an diesem tag auf mich wartet, der sich mit mir über den tag freut.
erbärmlich zwischen den andren tschuschenkindern mit dem roller scooter eine runde drehn.
zuhaus zsamräumen und gwandwaschen, wissen nicht wozu und für was.
für unter der woche zwischen asphalt und presslufthämmern sei mittagssemmel reinfressen.
tage an denen das fenster so nah ist
und ich nur ned spring weil ich weiss ich hab schon so oft drüber glacht, dass ich hätt springen wollen.
es ist mein 3. anlauf und versuch über das feeling eine gschicht zu schreiben. dann zieh ich zrück und lass eh ned raus.
dann mich von einem oasch von love.at hure schimpfen lassen müssen, weil ER mich am tel. ned erkennt auch wenn er mir grad SMS-t hat.
somit die letzte hoffnung vergällt wenigstens irgendwen zu finden, um wieder gespürt zu werden.
nicht besser als der billigste dreckigste randstein im tschuschenbezirk.
ich muss von allem und allen abschied nehmen und ich will mich selber nimmer spürn.
vielleicht lass ich DIESE geschichte ja stehn.
mal gugge'.