das ist hier die frage
kürzlich zb besuchte ich elias' love.at profil - es ist gelöscht, das tat sehr weh, ich weiss nun er ist sicher in gebundenen händen (...!)
und kürzlich auch, grad 2 wochen ist es her, begann diese atemberaubende TelCon episode, welche nur 8 tage danach ein jähes ende fand
sie steht in gewisser weise stark im zusammenhang mit der körperlich völlig entschlafenen pH-beziehung (diese rennt nach aussen hin zwischen uns nun gut, aber ich muss mir das körperliche anderswo her holen und weiss nicht, wo nehmen)
jedenfalls konnte mein TelCon-Freund aus der Provinz nun ein weblog anlegen, das ich tunlichst NICHT hier verlinke. und es ist ne total seltsame art der kommunikation nun, ich kommentier sein log, aber in der Sie-Form (höflichkeitsform) - es hilft mir, die distanz zu wahren, wenngleich wir uns völlig distanzlos in unsren gesprächen bewegt hatten
es gibt nur ganz sporadisch mails und keine sms oder telcons mehr. und ich merk: durchaus gibts immer noch menschen zu denen ich mich bis zur abhängigkeit hingezogen fühle, andererseits sind grad in dieser fluktuierenden zeit auch immer und immer wieder abschiede zu begehen. dinge schlafen ein oder entstehen garnicht erst. die streuung ist einfach immens.
tatsache in jedem fall ist: die bewegungen um martin 2001 und flashmobs 2003 haben mir geholfen, große schüchternheit zu überwinden, bis hin zur zeitweilig so erscheinenden vergesÄllschaftungsvernudelung.
kürzlich zb besuchte ich elias' love.at profil - es ist gelöscht, das tat sehr weh, ich weiss nun er ist sicher in gebundenen händen (...!)
und kürzlich auch, grad 2 wochen ist es her, begann diese atemberaubende TelCon episode, welche nur 8 tage danach ein jähes ende fand
sie steht in gewisser weise stark im zusammenhang mit der körperlich völlig entschlafenen pH-beziehung (diese rennt nach aussen hin zwischen uns nun gut, aber ich muss mir das körperliche anderswo her holen und weiss nicht, wo nehmen)
jedenfalls konnte mein TelCon-Freund aus der Provinz nun ein weblog anlegen, das ich tunlichst NICHT hier verlinke. und es ist ne total seltsame art der kommunikation nun, ich kommentier sein log, aber in der Sie-Form (höflichkeitsform) - es hilft mir, die distanz zu wahren, wenngleich wir uns völlig distanzlos in unsren gesprächen bewegt hatten
es gibt nur ganz sporadisch mails und keine sms oder telcons mehr. und ich merk: durchaus gibts immer noch menschen zu denen ich mich bis zur abhängigkeit hingezogen fühle, andererseits sind grad in dieser fluktuierenden zeit auch immer und immer wieder abschiede zu begehen. dinge schlafen ein oder entstehen garnicht erst. die streuung ist einfach immens.
tatsache in jedem fall ist: die bewegungen um martin 2001 und flashmobs 2003 haben mir geholfen, große schüchternheit zu überwinden, bis hin zur zeitweilig so erscheinenden vergesÄllschaftungsvernudelung.
woelfin - am Mittwoch, 12. November 2003, 11:20