die guten menschen meinen, auch asylwerbern möge man die gelegenheit zur arbeit geben. nur, es nimmt sie keiner. auch geschenkt nicht, so hart wie der arbeitsmarkt ist. derzeit läuft die diskussion in Ö darüber, ob man asylberechtigten erst die bms gibt, wenn sie gemeinnützig arbeiten. ich finde, dass es in diesem fall eine gute idee ist. weil so ungewollt wie der arbeitsmarkt sie leider abweist, brauchen sie diese rutsche, um da reinzuwachsen. derlei plätze müssen geschaffen werden. und das kostet wieder geld.
DE hat sich dieses geld bereits abgekniffen und 1€ jobs für asylberechtigte geschaffen. darin arbeiten sie in ihren 1,05€ jobs - jedoch nicht lange; sie hören dann lt printmedien auf, meinend, sie seien gäste von merkel. so möge das freilich nicht bei uns ablaufen. weiteres problem auch: kurz meint, man könne die a-berechtigten quasi mit nahrungsmittelentzug erziehen, dem pendant des geld-entzugs. das geht nur leider nicht gut, weil wir dann mehr leute auf der straße sitzen haben, was auch kein schönes bild abgibt.
DE hat sich dieses geld bereits abgekniffen und 1€ jobs für asylberechtigte geschaffen. darin arbeiten sie in ihren 1,05€ jobs - jedoch nicht lange; sie hören dann lt printmedien auf, meinend, sie seien gäste von merkel. so möge das freilich nicht bei uns ablaufen. weiteres problem auch: kurz meint, man könne die a-berechtigten quasi mit nahrungsmittelentzug erziehen, dem pendant des geld-entzugs. das geht nur leider nicht gut, weil wir dann mehr leute auf der straße sitzen haben, was auch kein schönes bild abgibt.
woelfin - am Samstag, 20. August 2016, 01:28 - Rubrik: beruf
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