die anreise zum laaerbergbad führt ausschließlich über den 67er, 3 stationen ab reumannplatz, von dort problemlos. mit der schönen monatskarte (foto drauf) kann man gleich zur schlüsselausgabe, um den langen weg zu den kastln auf sich zu nehmen - wegen großer anzahl leicht unübersichtlich, doch machbar. es gibt 2 becken: eins spring- eins wellen-.
ich stieg in keins und kann nix über die temperatur sagen, doch die wellen machen sicher enorm spass und dauern recht lang. das foto entstand in einer endphase der wellen, die - so meine ich - jede volle stunde auftreten. die liegewiese ist ein exorbitant großes areal, durch stiegen in 2 lagen getrennt. absoluter hit sind die kunststoffliegen, auf die ein rechter run besteht, doch ich erhaschte eine. das publikum ist variiert und tolerant. von quengelnden balgen wird man ob der größe so gut wie garnicht bedrängt. gastro ist zur genüge vorhanden, manche kleinere gastroläden geschlossen und von langos dominiert. einfach auf ner liege unterm schattigen baum zu liegen, ohne durchdringenden schwimmdrang - dafür ist das laaer zweifelsohne wie gemacht.
woelfin - am Montag, 6. August 2007, 04:35 - Rubrik: beruf
no comment - Kommentar verfassen