hätten wir nicht alle 5 hunger ghabt, wär nicht grad eine touristentruppe ins 'griendl' eingebroch.com, dann hätten wir uns nicht auf den lieblichen platz gesenkt wo eine wunder- wunderbare persönlichkeit mir begegnete
ich hab in der nacht danach einige wunderbare geschichten und formulierungen über diese person gefunden, sie alle wieder vergessen u/od wegen diskretion verworfen
was bleibt ist
R., wo ich ihn wiedersah und einige worte wechselte. ich bestätigt bekam: der nette pater ist franziskaner
und ich getraute mich auch garnicht fragen in welcher diözese, das wäre schon indiskret gewesen
jetzt - jetzt sag ich garnicht soviel, außer, dass er mir zugedieh, in nochmal in halbportrait fotografieren zu können und das respektiere ich und bleib bei mir.
was_Uns noch begegnete, war dieser majestÄtische honiggelbe herr:
ein zweites piX folgt noch nach !
wo ich ebenfalls ein schlechtes gewissen habe, ihn vielleicht mit dem blitz des geräts erschrocken haben zu können.
mein handy schwankte irgendwo herum zwischen deutschlandschock und trotzigem memory effÄkt.
danke für das wunderbare nussbrot übrigens!
und die tollen fassadenfotos die ich von der barockstadt machte, wobei es wölfisch hier zu sagen verpflichtend ist: das samtig putzabgeblätterte, fassadenauthentisch-unpotemkinsch, erdfarbene sprach mich im dezember 2001, als ich in MARTINs stadt war, mehr an, als die schildbürgerischen farbspiele landesausstÄllungseffektheischender mÄnedscher.
es waren 2 wundervolle tage, für die ich gastgebern, wie auch meiner besten freundin tilak über alles danke!
nie vergess ich die nordthailändisch anmutende aussicht vom quartier und allzugern hätt ich den ruhigen breiten fluss, an welchen ich dez 01 die ode schrieb, nebelumflort gesehen, vielleicht ergibt sich hierfür wieder eine möglichkeit, weil die barockstadt ruft!
ich hab in der nacht danach einige wunderbare geschichten und formulierungen über diese person gefunden, sie alle wieder vergessen u/od wegen diskretion verworfen
was bleibt ist
R., wo ich ihn wiedersah und einige worte wechselte. ich bestätigt bekam: der nette pater ist franziskaner
und ich getraute mich auch garnicht fragen in welcher diözese, das wäre schon indiskret gewesen
jetzt - jetzt sag ich garnicht soviel, außer, dass er mir zugedieh, in nochmal in halbportrait fotografieren zu können und das respektiere ich und bleib bei mir.
was_Uns noch begegnete, war dieser majestÄtische honiggelbe herr:
ein zweites piX folgt noch nach !
wo ich ebenfalls ein schlechtes gewissen habe, ihn vielleicht mit dem blitz des geräts erschrocken haben zu können.
mein handy schwankte irgendwo herum zwischen deutschlandschock und trotzigem memory effÄkt.
danke für das wunderbare nussbrot übrigens!
und die tollen fassadenfotos die ich von der barockstadt machte, wobei es wölfisch hier zu sagen verpflichtend ist: das samtig putzabgeblätterte, fassadenauthentisch-unpotemkinsch, erdfarbene sprach mich im dezember 2001, als ich in MARTINs stadt war, mehr an, als die schildbürgerischen farbspiele landesausstÄllungseffektheischender mÄnedscher.
es waren 2 wundervolle tage, für die ich gastgebern, wie auch meiner besten freundin tilak über alles danke!
nie vergess ich die nordthailändisch anmutende aussicht vom quartier und allzugern hätt ich den ruhigen breiten fluss, an welchen ich dez 01 die ode schrieb, nebelumflort gesehen, vielleicht ergibt sich hierfür wieder eine möglichkeit, weil die barockstadt ruft!
woelfin - am Sonntag, 19. September 2004, 21:26