es ist schade, ich hätte der initiatorin (über deren identität ich mir recht unsicher bin, über deren identität, von der ich nicht sicher bin, was ich davon halten soll, solange ich sie nicht kenne)
ich hätt ihr gern am thread geantwortet, doch ortete ich dort wieder einen gelblichen sog.
einen sog, der seit jahren versucht, mich energetisch in ein schwarzes loch zu ziehen.
und so nehme ich HIER stellung zum angesprochenen thema.
ja, gedankengut ist frei
und es ist frei solange es nicht missbraucht wird, andere zu demoralisieren, anzuschwärzen und seinen traffic auf eine art zu sanieren, die garantiert auf die menschlichen kosten eines andren geht.
jetzt fang ich drüber ne stori an und weiss eigentlich nicht was ich schreiben soll.
ich kann nur meine ganz persönliche erfahrung kundtun, und das ist jene: comments zu öffnen, wenn man sicher davon ausgehen kann, NUR infolge seines gedankenguts angegriffen zu werden ist cybernautischer und moralischer (dieses wort entlehne ich aus dem frz. wortfeld, wo es etwas andres bedeutet als bei uns) - hinsicht = kamikaze.
gedankengut soll frei bleiben. und es soll nicht beschnitten werden von einem individuum oder einer gruppe, die aus jedem halben satz versucht dir einen strick zu drehen. fragmente zu thematisieren und letztlich zum schluss kommen, dass der oder die verfasserin einen poscha haben muss, das zu schreiben.
ab dem moment wird gedankengut nimmer frei, sondern ein damoklesschwert für den verfasser.
und ich frage mich ernsthaft, ob menschen, die obiges tun, nicht ernsthafte probleme damit haben, sich ihre eigenen contents zu finden und zu bauen.
das ist meine antwort an june.
ich hätt ihr gern am thread geantwortet, doch ortete ich dort wieder einen gelblichen sog.
einen sog, der seit jahren versucht, mich energetisch in ein schwarzes loch zu ziehen.
und so nehme ich HIER stellung zum angesprochenen thema.
ja, gedankengut ist frei
und es ist frei solange es nicht missbraucht wird, andere zu demoralisieren, anzuschwärzen und seinen traffic auf eine art zu sanieren, die garantiert auf die menschlichen kosten eines andren geht.
jetzt fang ich drüber ne stori an und weiss eigentlich nicht was ich schreiben soll.
ich kann nur meine ganz persönliche erfahrung kundtun, und das ist jene: comments zu öffnen, wenn man sicher davon ausgehen kann, NUR infolge seines gedankenguts angegriffen zu werden ist cybernautischer und moralischer (dieses wort entlehne ich aus dem frz. wortfeld, wo es etwas andres bedeutet als bei uns) - hinsicht = kamikaze.
gedankengut soll frei bleiben. und es soll nicht beschnitten werden von einem individuum oder einer gruppe, die aus jedem halben satz versucht dir einen strick zu drehen. fragmente zu thematisieren und letztlich zum schluss kommen, dass der oder die verfasserin einen poscha haben muss, das zu schreiben.
ab dem moment wird gedankengut nimmer frei, sondern ein damoklesschwert für den verfasser.
und ich frage mich ernsthaft, ob menschen, die obiges tun, nicht ernsthafte probleme damit haben, sich ihre eigenen contents zu finden und zu bauen.
das ist meine antwort an june.
woelfin - am Samstag, 8. März 2003, 16:23
ist ein begriff der aus der NLP stammt
beim schreiben einer komplexen Sache, wie es eine Diplomarbeit, ein ComputerProgramm oder ein paar komplex zusammenhängende stori(e)s sind, gibt es einen moment der inhaltlichen begeisterung, von dem man nicht mehr loskann.
daran hängt auch der perfektionismus, mit dem man so eine arbeit zu ende führen will.
ich erlebte das an einem meiner letzten tage in der industriefirma, als ich wusste, die frz anleitung muss vor meinem abgang fertigwerden, ich war an dem tag 11 stunden in der firma und konnte mich auch zu mittag nicht von dieser arbeit losreissen. ich glaube mich erinnern zu können, dass an jenem tag der radioÖ3-jerk aus dem nebenraum (ohne tür) nicht da war. ich profitierte also doppelt und dreifach aus der situation. so sehr dass boss meinte, wollen sie zu mittag nicht ein bissl pause machen.
ja und die arbeit wurde fertig. mit der linken hand reichte ich dem techn.leiter die anleitung, mit der rechten verabschiedete ich mich in eine ungewisse zukunft.
ein moment-of-excellence wie dieser ist eine art hochgefühl. nichts und niemand von aussen kann oder darf einen stören. am telefon ist man entweder wirr oder wirsch. so frag ich mich auch, wie leute eine komplexe arbeit erledigen wollen oder sollen, wenn sie dazwischen präpotenten kunden ins telefon flöten müssen. sowas geht einfach nicht. und wenn ich dran verhungern sollte an dieser meiner festen meinung: dann verhungere ich halt in meinem sinn, aus meiner tiefsten innersten überzeugung und so mit in 'Ä'hren.
im kampf gefallen:
gefallen.
tschuldigung - es schlägt die fatalität wieder zu.
ALSO: 2day bekommt von mir noch 3 storis, wie auf freenet ist es üblich, dass ich den abschied vorher ankündige.
mm.ant und wwwerdbeermund.2Day rufen nach inhalten. die logs werden sporadisch besucht,
aber die option create-stori wird kaum angenommen.
mir wurscht: ich mach mal mein ding.
das frauenlog kriegt heut den legendären vaginamonolog, mm.antville.org bekommt eine abhandlung darüber wie unlustig und korrupt eigentlich wirklich das kabarett system in Ö ist.
beim schreiben einer komplexen Sache, wie es eine Diplomarbeit, ein ComputerProgramm oder ein paar komplex zusammenhängende stori(e)s sind, gibt es einen moment der inhaltlichen begeisterung, von dem man nicht mehr loskann.
daran hängt auch der perfektionismus, mit dem man so eine arbeit zu ende führen will.
ich erlebte das an einem meiner letzten tage in der industriefirma, als ich wusste, die frz anleitung muss vor meinem abgang fertigwerden, ich war an dem tag 11 stunden in der firma und konnte mich auch zu mittag nicht von dieser arbeit losreissen. ich glaube mich erinnern zu können, dass an jenem tag der radioÖ3-jerk aus dem nebenraum (ohne tür) nicht da war. ich profitierte also doppelt und dreifach aus der situation. so sehr dass boss meinte, wollen sie zu mittag nicht ein bissl pause machen.
ja und die arbeit wurde fertig. mit der linken hand reichte ich dem techn.leiter die anleitung, mit der rechten verabschiedete ich mich in eine ungewisse zukunft.
ein moment-of-excellence wie dieser ist eine art hochgefühl. nichts und niemand von aussen kann oder darf einen stören. am telefon ist man entweder wirr oder wirsch. so frag ich mich auch, wie leute eine komplexe arbeit erledigen wollen oder sollen, wenn sie dazwischen präpotenten kunden ins telefon flöten müssen. sowas geht einfach nicht. und wenn ich dran verhungern sollte an dieser meiner festen meinung: dann verhungere ich halt in meinem sinn, aus meiner tiefsten innersten überzeugung und so mit in 'Ä'hren.
im kampf gefallen:
gefallen.
tschuldigung - es schlägt die fatalität wieder zu.
ALSO: 2day bekommt von mir noch 3 storis, wie auf freenet ist es üblich, dass ich den abschied vorher ankündige.
mm.ant und wwwerdbeermund.2Day rufen nach inhalten. die logs werden sporadisch besucht,
aber die option create-stori wird kaum angenommen.
mir wurscht: ich mach mal mein ding.
das frauenlog kriegt heut den legendären vaginamonolog, mm.antville.org bekommt eine abhandlung darüber wie unlustig und korrupt eigentlich wirklich das kabarett system in Ö ist.
woelfin - am Samstag, 8. März 2003, 09:21
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